Erneut kommt es bei einer pro-palästinensischen Demonstration zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. In der Sonnenallee stimmt eine Gruppe zudem rassistische Parolen an.
Franziska Apfel
Franziska Apfel ist Redakteurin im Berlin-Ressort. Sie hat beim Focus Magazin in Berlin volontiert und dort vor allem in den Bereichen Politik und Wirtschaft gearbeitet. Zuvor war sie bei verschiedenen Medienhäusern in den Bereichen Online, Social Media, Radio und Fernsehen tätig, beispielsweise dem NDR. Seit 2023 arbeitet sie beim Tagesspiegel.
Aktuelle Artikel
Am S-Bahnhof Oranienburger Straße ist am Mittwochnachmittag ein Mann gestorben. Laut Polizei besteht der Verdacht eines Tötungsdeliktes. Mehrere S-Bahn-Linien waren stundenlang unterbrochen.
In Berlin ist ein 34 Jahre alter Mann wegen Totschlags angeklagt worden. Er soll im Januar einem 43-Jährigen zunächst mehrfach auf den Kopf geschlagen und ihn anschließend ertränkt haben.
Seit Mittwoch hielten antiisraelische Aktivisten ein Institut der HU besetzt. Senatorin Czyborra soll die Uni-Leitung am Donnerstag angewiesen haben, die Aktion zu beenden. Am Abend griff die Polizei ein.
Der Antisemitismus in Berlin hat einen neuen Höchststand erreicht. Demnach sei die Zahl der antiisraelischen und antisemitischen Vorfälle 2023 um knapp 50 Prozent gestiegen.
Mehr als nur Bolle: Eher wenige in Berlin wissen vermutlich, was es mit Pfingsten auf sich hat. Dabei finden sich in der Stadt einige Symbole des Festes. Ein Exkurs.
Um gegen Ausbeutung von Arbeitern im Kongo zu demonstrieren, haben Aktivisten von Fridays for Future einen Apple Store mit roter Farbe beschmiert. Am Nachmittag soll es eine Kundgebung geben.
In Berlin-Köpenick ist eine Frau zunächst fremdenfeindlich beleidigt und anschließend körperlich angegriffen worden. Die 44-jährige Tatverdächtige ist in Polizeigewahrsam.
In Schöneiche sind zwei Straßenbahnen zusammengestoßen. Es war der zweite Unfall in einer Woche. Jetzt muss der Fahrplan ausgedünnt werden.
Nach dem 2:0 Sieg des Energie Cottbus beim BFC Dynamo am Samstag endete der Abend in Gewalt. Die Polizei beklagt 155 verletzte Einsatzkräfte. Es hangelt viel Kritik – auch aus der Politik
In Berlin-Friedrichshain ist eine Frau fast von einer S-Bahn überfahren worden. Die 33-Jährige war von ihrem Smartphone abgelenkt und stürzte in die Gleise, als eine Bahn einfuhr.
In Berlin hat eine Gruppe junger Menschen zwei trans Männer angegriffen und verletzt. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche und Identifizierung der Angreifer.
Wer in Berlin eine Mietwohnung sucht, braucht mehr als ein Quäntchen Glück. Der Markt ist angespannt. Doch neben der Wohnungsnot passen auch Angebot und Nachfrage oft nicht zusammen.
Am Montag hat die Berliner Polizei 24 Wohnungen wegen des Verdachts auf kinder- und jugendpornografisches Material durchsucht. Die Beschuldigten sind zwischen 19 und 64 Jahre alt.
Am Donnerstag musste eine S-Bahn-Lokführerin in Marzahn eine Schnellbremsung durchführen. Ein Unbekannter hatte einen Stein auf die Frontscheibe geworfen. Die Lokführerin wurde verletzt.
Am Freitag startet der Kulturzug zwischen Berlin und dem polnischen Breslau in die neue Saison. Dieses Jahr widmet er sich in literarischen Formaten wichtigen Jahrestagen Europas.
In Berlin wurde der umstrittene „Palästina-Kongress“ schon zwei Stunden nach Beginn aufgelöst. Die Polizei untersagte das Treffen für das komplette Wochenende.
In Berlin endete ein illegales Autorennen in einer Verfolgungsjagd mit der Polizei. Der Fahrer setzte dabei das Auto in eine Baustellenabsperrung. Die Flucht ging zu Fuß weiter.
In fast allen Bezirken sollen neue Flüchtlingsunterkünfte entstehen. Der Senat kalkuliert mit Kosten von mehr als 200 Millionen Euro. Der Streit um Schulangebote ist geschlichtet.
Paarung im Zoo wird vorbereitet: Chinesische Experten für Panda-Fortpflanzung in Berlin eingetroffen
Berlin ist bereit für mehr Nachwuchs, zumindest im Zoo. Dort ist nun ein Expertenteam eingetroffen, um den Pandabären bei einer möglichen Fortpflanzung zu helfen.
Bauernverbände und Speditionen protestieren am Freitag erneut in Berlin. Die Aktionen fallen jedoch deutlich kleiner aus als erwartet. Zu einer Mahnwache erschienen nur 15 Teilnehmer.
Gleich mehrere Brände hat die Berliner Feuerwehr in der Nacht von Dienstag zu Mittwoch löschen müssen. Neben einer Miet-Toilette brannten auch Mülltonnen in einem Hausflur.
Elon Musk zeigte sich in der Tesla-Fabrik in Grünheide kämpferisch. Von der Belegschaft erntete er Beifall. Er traf sich auch mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin.
Pendler und Reisende sehen am Dienstag in Berlin nur selten einen S-Bahn-Zug. Es gibt einen Notfahrplan – und gedrosseltes Tempo auch für BVG-Nutzer. Ab Mittwoch früh soll wieder alles laufen.