Sarah Darge ist Europabeauftrage im Neuköllner Bezirksamt. Im Interview erzählt sie, welchen Einfluss die Europäische Union auf Neukölln hat – und warum es wichtig ist, am 9. Juni zu wählen.
Madlen Haarbach
RedakteurinMadlen Haarbach ist Redakteurin im Berlin-Ressort des Tagesspiegels. Sie schreibt über Berlin, Kolumbien und für den Newsletter aus Neukölln.
Aktuelle Artikel
Eine Querschnittsgelähmte wollte mit ihrem Rollstuhl die landeseigene Grünanlage besuchen – und sollte dafür eine Genehmigung vorlegen. Sie wirft der Betreiberin Diskriminierung vor.
Ab dem 30. Mai wird an der Kreuzung vor dem Rathaus Neukölln gebaut. Auch zwei Buslinien und der Fußverkehr sind von der Sperrung betroffen.
Ab September rollt das Landgericht den Prozess gegen zwei Hauptverdächtigen der Neuköllner Anschlagsserie neu auf. Deshalb soll das Parlament vorerst keine Gerichtsakten bekommen.
Die Bäckerei ist über Rixdorf hinaus bei den Berlinern beliebt. Nun zieht sie um nach Wismar – und nimmt auch das dazugehörige Kunstprojekt mit.
Die Neuköllner Programmschänke wurde mit roten Dreiecken markiert – im Stile der islamistischen Terrororganisation Hamas, die so ihre Feinde kennzeichnet. Das ist nicht der erste Angriff auf die Kneipe.
Ein Aktivist hungert seit 77 Tagen und will künftig auch keinen Saft mehr konsumieren. Er fordert eine Regierungserklärung zur Klimakatastrophe. Die Kampagne bekommt Unterstützung aus der Politik.
Besucher des Karnevals der Kulturen und Feierwütige hinterließen in Neukölln vor allem Müll. Das Bezirksamt verhinderte fünf illegale Raves im Volkspark.
Die zur besten des Bezirks gewählte Bäckerei mit kleiner Kunstausstellung ist eins der Themen im Neukölln-Newsletter, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.
Über das Pfingstwochenende finden in Kreuzberg wieder ein Straßenfest und ein großer Umzug statt. Die Veranstalter des Karneval der Kulturen erwarten rund eine Million Besucher. Was geplant ist.
Heute haben wir wie immer mittwochs unseren Newsletter aus Neukölln gesendet. Der interreligiöse Dialog ist darin eins der wichtigen Themen, weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.
Seit über 60 Tagen hungert ein Ingenieur in Berlin. Ein Mitstreiter ist laut eigenen Angaben nun akut lebensbedroht. Die Kampagne fordert eine Regierungserklärung zur Klimakrise.
Der Leitfaden Obdachlosigkeit des Neuköllner Bezirksamtes stand mehrfach in der Kritik. Aber auch der Prozess der Überarbeitung schlage fehl, kritisieren Wohnungslose.
Seit neun Jahren kann man live dabei sein, wenn die Turmfalkenküken im Vivantes Klinikum Neukölln aufwachsen und flügge werden.
Das Tschechische Zentrum will Berlinern und Touristinnen das kulturelle Erbe früher Einwanderer näherbringen. Dafür gibt es eine neue Führung von Mitte bis Neukölln.
Der 1. Mai zog Zehntausende Menschen in die Berliner Parks und Straßen. Was übrig blieb, waren Müll und Glasflaschen. Ein Bezirk zeigt sich dennoch zufrieden.
Die Machbarkeitsstudie für den Umbau der Straße wurde abgeschlossen. Die geplante Variante sieht eine Fahrradstraße, eine Fußgängerpromenade und den Wegfall der meisten Parkplätze vor.
Innensenatorin: Deutlich weniger Straftaten bei Demos als im Vorjahr + Linke stellt große Polizeieinsätze am 1. Mai infrage + Mehrere Autobrände in der Nacht + der Newsblog.
Der geplante Zaun um den „Görli“ wird auch Effekte auf den Nachbarbezirk haben, ist man sich im Bezirksamt sicher. Das betrifft nicht nur den Drogenkonsum.
Auch am Maifeiertag senden wir unsere Berliner Bezirksnewsletter, Neukölln ging soeben raus. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Zahlreiche Proteste erwartet die Stadt am Mittwoch. Die Polizei rechnet mit Angriffen und will über WhatsApp informieren. Ein Überblick über die zentralen Demonstrationen.
Schon im vergangenen Jahr wurden in Berlin-Neukölln Blühstreifen für Insekten angelegt. Jetzt gestaltet der Bezirk auch eine Grünfläche im Sinne der Stadtnatur um.
Wohnen und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Neukölln, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Das Bezirksamt Neukölln kann wieder neue Verträge abschließen, Materialien anschaffen oder Projekte beginnen: Die Haushaltssperre ist aufgehoben, doch zehn Millionen Euro müssen eingespart werden.