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Vom Schaffner arbeitete sich der Kameruner Martin Dibobe bis zum Zugführer hoch.

© BVG Archiv

Geschichten vergessener Berliner Persönlichkeiten: Späte Ehrungen in Friedrichshain-Kreuzberg

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern. Schon am heutigen Mittwoch vor Himmelfahrt haben wir statt sonst donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Wer kennt Mtoro bin Mwenyi Bakari, Quane a Dibobe (oben im Foto von 1902 Zweiter von rechts) oder Çetin Mert? Alle drei haben tragische Schicksale in unserem Bezirk erfahren und werden postum geehrt.

Wir wollen uns die Geschichten dieser Persönlichkeiten näher ansehen, ihre Bedeutung für das heutige Friedrichshain-Kreuzberg erkunden und im Newsletter davon erzählen, der wegen des Himmelfahrtstags in dieser Woche nicht am Donnerstag, sondern schon am heutigen Mittwoch erschien.

„Koloniales Kreuzberg“ ist ein weiteres Newsletter-Thema diesmal

Dies und mehr lesen Sie in der Vollversion des Friedrichshain-Kreuzberg-Newsletters, der ab jetzt zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört.

Weitere Themen aus dem heute gesendeten und für Sie hier sofort bestellbaren Newsletter:

  • Tipp der Woche: Die Fahrrad-Stadtführung „Koloniales Kreuzberg“ begibt sich am 12. Mai auf die Spuren deutscher Kolonien in Afrika.
  • Anwohnende des Kit Kat Club in Mitte, Grenze zu Kreuzberg, berichten von sexualisierten Übergriffen an Frauen in der Warteschlange. Sie verlangen, dass der Club mobile Toiletten aufstellt und streiten sich mit der Betreiberin. Diese hat eine andere Idee, um dem Problem zu begegnen.
  • In Friedrichshain gibt es eine Baugenehmigung für das „Hainwerk“, eine „Mixed-Use-Immobilie“: Dort, wo früher der „Party-Rewe“ stand, soll nun gewohnt werden - wieder mit Supermarkt im Erdgeschoss.
  • Ebenfalls auf dieser Seite der Spree kündigt „The Base“ seinen drittem Standort in Berlin an: 126 Apartments und Coworking entstehen im Samariterkiez.
  • Probleme gibt es bei den Spielplätzen im Bezirk: Zwei können nicht saniert werden, da der Senat die Gelder gekürzt hat.
  • Positives gibt es beim Schach-Sport zu vermelden: Der SC Kreuzberg steigt in die 2. Liga auf.
  • Ein anderer Sport wurde falsch ausgeführt: Erneut musste ein Fußballspiel wegen Gewalt gegen den Schiedsrichter abgebrochen werden. Ein Verein fordert Maßnahmen vom Verband.

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