Früher galt es als Vorteil, wenn die Spieler auch im Verein zusammenspielen. Doch das hat sich geändert. Nun setzen alle Topteams auf Spieler aus unterschiedlichen Klubs und Systemen.
Thüringen
Das Bundesland Thüringen hat 2,1 Millionen Einwohner. Wichtige Wirtschaftszweige sind die Auto- und Nahrungsmittelindustrie sowie der Tourismus. Lesen Sie hier Neuigkeiten und Hintergründe zu Thüringen.
Aktuelle Artikel
Wenn das in der katholischen Kirche so weitergeht, dann sind die Männer in den Soutanen bald allein unter sich. Darum: Öffnung tut not. Die Ungeduld wächst.
Ab Freitag rechnen die Wetter-Experten vor allem im Südosten mit starkem Dauerregen. Die Menschen sollten sich auf Überschwemmungen einstellen.
Das Gebäude stammt vom Architekten und Designer Henry van de Velde. Volker Kielstein erhält für sein Engagement den Kulturerbe-Preis Europa Nostra. Ein Besuch.
Die Männer sollen in einer Erstaufnahmestelle für Geflüchtete rassistische Parolen gegrölt haben. Kollegen schritten ein. Auch hier ermittelt die Polizei wegen Volksverhetzung.
Die Christdemokraten kommen landesweit auf nur etwa ein Prozent mehr Stimmen als die Rechtsaußen-Partei. Die Thüringer Regierungsparteien fahren allesamt Verluste ein.
Geraune, Behauptungen, fehlende Recherche: Eine ZDF-Reportage geht der Frage nach, ob in dem ostdeutschen Bundesland „Demokratie in Gefahr“ sei. Vier Punkte, warum die Beantwortung scheitert.
Für die Wagenknecht-Partei hat Robert Henning in Thüringen 56,6 Prozent geholt – in einem 6300-Einwohner-Ort. Wie er das geschafft hat und was er jetzt vorhat.
Der bekannte Rechtsextremist Frenck schaffte es in Hildburghausen in die Stichwahl. Ein „waschechter Neonazi“ dürfe „niemals ein so bedeutendes Amt bekleiden“, sagt Grünen-Politikerin Mihalic.
Die Nationalelf wird die erste Trainingswoche vor der EM in Blankenhain absolvieren. Auch wenn einige Spieler noch fehlen, soll dort die Basis für ein erfolgreiches Turnier gelegt werden.
Am Sonntag wurden in Thüringen kommunale Räte und Bürgermeister gewählt. Was bedeutet das Ergebnis für die Landtagswahl in drei Monaten? Eine Schnellanalyse.
Ein gutes Ergebnis für die AfD, ein Absturz für die Linke: Welches Signal geht von der Kommunalwahl in Thüringen aus? Der Meinungsforscher Hermann Binkert bietet eine Einordnung.
Wie die großen Talkshows von ARD und ZDF die Einladungen von AfD-Politikern begründen. Und wo ihre Grenzen liegen.
Im Landkreis Hildburghausen durfte der Neonazi Tommy Frenck kandidieren und schaffte es in die Stichwahl am 9. Juni. Auch die AfD konnte in Thüringen Gewinne verzeichnen.
Der AfD ist es in Thüringen nicht gelungen, im ersten Wahlgang wichtige Posten zu ergattern. Das ist aber wenig Grund zur Freude. Insgesamt legte die Partei zu – ein böses Omen für die Landtagswahl.
Nur zwei Frauen sind am Sonntag in Thüringen zu Bürgermeisterinnen gewählt worden, eine weitere steht in der Stichwahl. Doch auch unter den Kandidierenden waren nur elf Prozent weiblich.
Die Höcke-AfD will Landratsämter und Rathäuser in Thüringen erobern und sich für die Landtagswahl in Stellung bringen. Nach Zwischenständen gelingt das nicht.
Abseits von den großen Stadien des Heimturniers empfängt der Bundestrainer sein EM-Personal. In ländlicher Idylle soll der März-Aufschwung weitergehen. Viel Zeit bleibt aber nicht.
Der CDU-Politiker hat seit fast 35 Jahren im Eichsfeld in Thüringen regiert. Sein Erbe: ein nagelneues Schloss, volle Kassen und ein Plan gegen die AfD.
Am Sonntag wählt Thüringen Stadträte, Kreistage und Bürgermeister. Drei Monate vor der Landtagswahl steht AfD-Landeschef Höcke vor einem Bewährungstest.
Trotz Warnungen der Behörden darf am Sonntag im Süden Thüringens ein bekannter Neonazi für den Posten als Landrat kandidieren. Hätte das verhindert werden können?
Bereits am Donnerstag sind zwei mutmaßliche Rädelsführer einer „Reichsbürger“-Bewegung in Thüringen festgenommen worden. Sie sollen unter anderem Sachbearbeiter erpresst haben.
Das Altenburger Land in Ostthüringen hat deutschlandweit die älteste Bevölkerung. Sein Landrat versucht, deren Interessen zu vertreten – und zugleich etwas gegen die Überalterung zu tun.
Immer mehr AfD-Verbände und -Organisationen werden von den Behörden als rechtsextrem angesehen. Im Falle der JA Thüringen wird u. a. auf die Unvereinbarkeit der Positionen mit dem Grundgesetz verwiesen.
Im September wird in Thüringen ein neuer Landtag gewählt. Ministerpräsident Bodo Ramelow will mit CDU über eine mögliche Koalition sprechen. Fraktionschef Mario Voigt winkt ab.
Thüringens Ministerpräsident sieht einen solchen Schritt bereits in Artikel 146 des am Donnerstag 75 Jahre geltenden Grundgesetzes angelegt. Auch würde es „Schwurbler“ isolieren.
2018 wurde die CDU mit knapp 38 Prozent stärkste Kraft. Seitdem stiegen jedoch die Zahlen der AfD. Die Wahl am Sonntag gilt als Stimmungstest für die Landtagswahl im September.
15 Wochen vor der Landtagswahl zeichnet eine ZDF-Reportage ein erschreckendes Stimmungsbild aus Thüringen. Im Zentrum: Björn Höcke und die AfD.
Thüringens AfD-Chef ist für ein kleines Vergehen scharf bestraft worden und geht in die nächste Instanz. Da wird er juristisch wohl wenig erreichen – aber ein Erfolg ist ihm trotzdem sicher.
Der grüne Ministerpräsident Kretschmann spricht sich für Vizekanzler Habeck als Spitzenkandidat aus. In der Partei kommt das gar nicht gut an – denn das Rennen ist noch offen.
Der Thüringer AfD-Chef nutzte einen verbotenen SA-Slogan bei einem Auftritt. Wissend um die Strafbarkeit, attestiert das Gericht – und verurteilt den Politiker.
Zahlreiche Prozesse gegen die AfD und ihre Vertreter beschäftigen die deutschen Gerichte. Die Partei versucht, die Verfahren lahmzulegen − doch der Rechtsstaat zeigt sich enorm wehrhaft.
Die Berliner AfD plädierte mal dafür, sich „von rechts außen“ abzugrenzen. Doch nun engagiert sie sich für rechtsextreme Landesverbände im Wahlkampf.
Nach den Angriffen auf Politiker und Wahlhelfer wünscht sich Thüringens Ministerpräsident überparteiliche Signale für die Demokratie. SPD-Chef Klingbeil sieht die Behörden in der Pflicht.
Stephan Kramer zufolge ist Gewalt für Teile der Gesellschaft ein „legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung“. Daher fordert er rechtsstaatliche Kosequenzen und eine neue Debattenkultur.
An diesem Dienstag verabschiedet die CDU ihr neues Programm. Absichtlich bleibt die Frage offen, mit welchem Partner am meisten davon realisierbar wäre. Diskutiert wird dennoch darüber.
CDU-Vize Karin Prien schließt ein Bündnis nach den Ost-Wahlen im Herbst nicht aus. Die BSW-Namensgeberin schränkt ein: nicht als Mehrheitsbeschaffer für ein Weiter-so.
Eine Zusammenarbeit mit den Linken oder der AfD nach den Landtagswahlen im September schließt die stellvertretende CDU-Vorsitzende aus. Beim BSW sehe dies eventuell anders aus, so Prien.
Der Beschluss gelte, „dass wir mit der Nachfolgepartei der SED keine Koalition eingehen“, sagt Linnemann. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther hatte für einen offeneren Umgang geworben.
Nachdem ihr Dienstwagen von Pöblern bedrängt wurde, kritisierte Göring-Eckardt die unzureichende Vorbereitung der Polizei. Die gibt der Bundestagsvizepräsidentin nun recht.