zum Hauptinhalt

Reise

Fahrgäste warten auf den Einstieg in einen ICE am Berliner Hauptbahnhof (Symbolbild).

Wer mit der Bahn schonmal nach Frankreich oder Italien gefahren ist, für den ist die Reservierungspflicht nichts Neues. Die temporäre Ausweitung soll laut Bahn nichts kosten.

Spaß beim Heurigen, geht auch in Berlin

„A bissl Ö schadet nie“ lautet vom 2. bis 9. Juni das Motto an gleich zwei Locations in der Hauptstadt. Das Programm bietet Musik, Deftiges aus dem Wirtshaus und eine Portion österreichische Schimpfwörter.

Von Michael Pöppl
Die Autorin auf der Salzachbrücke in Golling

Unsere Autorin ist eigentlich City-Radlerin und fährt ohne elektrische Unterstützung. Für eine viertägige Radtour von Salzburg nach Villach hat sie sich auf ein motorisiertes Experiment eingelassen.

Von Ariane Bemmer
Doris Dörrie findet auch in japanischen Zügen schnell Anschluss.

Sie wurde nachts von einem Truck in Arizona verfolgt und stürzte beinahe in Mexiko-City ab. Trotzdem kann sich die Regisseurin ein Leben ohne Reisen nicht vorstellen.

Von Ulf Lippitz
Am River Walk in San Antonio, Texas

Gibt es da in der Wüste nicht nur Dornbüsche und Klapperschlangen? Tatsächlich ist der Süden von Texas so lebendig wie international.

Von Annett Heide
Prachtvolle Backsteinfassade: das Conservatorium Hotel.

Die Musikhochschule ist ausgezogen, ein spektakuläres Hotelprojekt hat den Backsteinbau übernommen und beweist: Das Haus spielt immer noch die erste Geige.

Von Susanne Kippenberger
Direkt am Vierwaldstättersee sein Zelt aufschlagen, das geht in Buochs.

Camper tragen gebügelte Hemden, Zelte stehen an kristallklaren Seen. Fünf Gründe für einen teuren, aber schönen Urlaub in der Alpenrepublik.

Von Joana Nietfeld
Angeblich soll es hier schön sein: Saint-Tropez.

Die Autorin Katja Eichinger liebt die französische Riviera, jedoch nicht bedingungslos. Ein Gespräch über den besten Nizza-Salat, ein mediterranes Disneyland und eine gruselige Begegnung am Pool.

Von Ulf Lippitz
Auf dem Karl-Heine-Kanal können Freizeitsportler paddeln, an seinem Ufer Sesselsportler Bier trinken.

Das schlimme Wort Hypezig hängt in der Luft. Dabei trumpft die sächsische Metropole mit globalen Alleinstellungsmerkmalen auf: Kunst in Konservenfabriken, DDR-Radios und, äh, Apfel-Pizza.

Von Tanja Kunesch

Sie wollen mehr Artikel sehen?