Auf Deutschlands größter Insel gibt es weit mehr als Fischbrötchen zu entdecken. Eine kulinarische Reise zu einem Sternekoch, einem Original und zu Rindern mit eigener Insel.
Reise
Viele Bahnhöfe haben keinen kulinarischen Stil, der Aufenthalt ist selten ein Genuss. Doch mancherorts warten opulente Ausnahmen. Wir haben sie gesucht und gefunden.
Das schlimme Wort Hypezig hängt in der Luft. Dabei trumpft die sächsische Metropole mit globalen Alleinstellungsmerkmalen auf: Kunst in Konservenfabriken, DDR-Radios und, äh, Apfel-Pizza.
Die Autorin Katja Eichinger liebt die französische Riviera, jedoch nicht bedingungslos. Ein Gespräch über den besten Nizza-Salat, ein mediterranes Disneyland und eine gruselige Begegnung am Pool.
Vom 25. April bis zum 5. Mai mussten Tagesbesucher in Venedig fünf Euro Eintritt zahlen: Die Kassen sind voller als erwartet. Und es ist noch nicht das Ende des Tests.
Viele Menschen glauben, ohne Handy nicht mehr leben zu können. Beim Digital Detox in Österreich lernen sie, davon loszukommen – auch im Alltag.
Schicker Brutalismus statt antiker Ruinen, zeitgenössisches Design in alten Villen. Die griechische Hauptstadt überrascht mit Stilbewusstsein und erklärt sich selbstbewusst zum coolen Vorbild.
Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Norwegen: Frischer Fisch aus tiefem Fjord
Im Winter kommen die Skifahrer, im Sommer landen die Kreuzfahrttouristen an. Dabei verpassen die meisten Reisenden das Beste: das Essen. Ein Streifzug mit Hummer und Steinbutt.
Der Sunrise-Express ist der einzige Nachtzug Japans, nirgendwo kommt man den Menschen näher als im Nobi-Nobi-Abteil. Eine Reise durch das Land der aufgehenden Sonne.
Ganz nah am Meer und randvoll mit Geschichte – Stralsund lässt sein hanseatisches und maritimes Erbe hochleben. Ein Segen für Ostseeurlauber, die mehr als nur den Strand suchen.
Auch auf der kleinen Insel in der Südregion von Thailand steigen die Touristenzahlen. Dennoch ist es hier beschaulich geblieben. Nur der Plastikmüll ist ein Problem.
Auf einer kombinierten Schiffs-/Radreise lässt sich Frankreich gemächlich entdecken. Nur 20 Passagiere passen auf die MS „Fleur“ und machen es sich abends an Deck gemütlich.
Grau, Beige, Blau: Die Grundierung der Leinwand Ostendes besteht aus Beton, Sand, Wasser. Bunt wird die Küstenstadt durch ihre lebendige Kultur- und Gastronomieszene.
Große Kunst in kleinen Orten. In Baden-Württemberg gehört das zum Strukturwandel. Dank der Privatsammlungen von Unternehmern, die mit Schrauben oder Kühltechnik groß wurden.
Bloß nicht faul am Strand herumlümmeln. Auf der karibischen Insel gibt es gute Gründe, seinem Körper mehr als nur die Horizontale zuzumuten.
27 Jahre lang übernachteten Gäste im wiederaufgebauten Palais, nun wurde grundrenoviert. Der Innenarchitekt erklärt, warum überall eine machtbewusste Gräfin zu sehen ist.
Am Cap Bon träumen Tunesier von einem Tourismus im kleinen Maßstab, der Natur und Kultur achtet. Eine Stippvisite zwischen Harissa-Workshop und Thermalbad.
Hier starteten vor 50 Jahren Abba ihre Weltkarriere. Das Jubiläum feiert das englische Seebad mit Partys und einer Ausstellung. Mittendrin trifft man auf Zeitzeugen, die sich rühmen: Wir waren dabei!
Der Schwede Christofer Olofsson hat alle Länder der Erde bereist. Hier verrät er seine Lieblingsorte – und wie man sich so ein Leben finanziert.
Phinda gilt als Vorzeigeprojekt für ein privates Schutzgebiet, doch das Reservat braucht ständiges Monitoring. Ansonsten heißt es: Totgebissen!
Perfekte Fusion aus ländlichem Idyll und modernem Design: Mit dem Studio Uckermark haben Jane Garber und Karel Kuehne einen wunderbaren Ort für die Workation geschaffen.