Die Polizei kannte ihn, bei der Staatsanwaltschaft liefen auch schon Verfahren gegen ihn. Das ist über den Verdächtigen nach dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bekannt.
Alexander Fröhlich
Alexander Fröhlich ist stellvertretender Leiter des Ressorts Berlin-Brandenburg. Er hat Politikwissenschaft an der Universität Potsdam studiert, war bis Ende 2017 stellvertretender Chefredakteur bei der Tagesspiegel-Schwesterzeitung „Potsdamer Neueste Nachrichten“ und dort auch landespolitischer Korrespondent mit den Schwerpunkten Innere Sicherheit, Justiz, Extremismus und Umwelt-/Klimaschutz.
Aktuelle Artikel
Nach dem Brand in einer Metallfabrik in Lichterfelde wird die Ursache noch ermittelt. Die Polizei geht derzeit von „fahrlässiger Brandstiftung“ aus und sieht keine Fremdeinwirkung.
In Berlin hat die Polizei nach einem Mann gesucht, der im dringenden Verdacht steht, eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Inzwischen hat sich der Tatverdächtige über seinen Anwalt gemeldet.
Das „Nachspielen“ eines vermeintlichen Internettrends ist am Freitag offenbar aus dem Ruder gelaufen: Eine Schülerin soll ohnmächtig geworden sein. Beteiligte Kinder sollen verhindert haben, dass Hilfe geholt wurde.
Sie hat eine klare Linie pro Mobilitätswende, kennt die BVG als Rückgrat des Nahverkehrs bestens. Senatschef Kai Wegner (CDU) hätte sie vor einem Jahr gleich ins Team holen sollen.
Innensenatorin: Deutlich weniger Straftaten bei Demos als im Vorjahr + Linke stellt große Polizeieinsätze am 1. Mai infrage + Mehrere Autobrände in der Nacht + der Newsblog.
Kaum Krawall, Feierei in den Parks und starke Gewerkschaften: Der 1. Mai in Berlin hat ein freundliches Gesicht. Die traditionelle linke Abenddemo mit ihrem Israelhass aber ist am Ende.
13 Richter und 13 Staatsanwälte werden für den 1. Mai im Dienst sein. Auch am Tag danach will die Justiz vorbereitet sein, um Gewalttäter in die Untersuchungshaft zu schicken.
Nach X, Instagram und Facebook hat die Polizei Berlin einen weiteren Kanal für die Pressestelle. Bei Whatsapp liefert sie alle Meldungen zum 1. Mai.
Mitte 2020 trat in Berlin das Landesantidiskriminierungsgesetz in Kraft. Nun zieht die Polizeipräsidentin Bilanz: In acht Prozent der Fälle haben sich die Vorwürfe gegen Beamte bestätigt.
Rund um den 1. Mai ist die Polizei im Großeinsatz. Zum traditionellen linksradikalen Protest werden tausende Teilnehmer erwartet. Der Nahost-Konflikt könnte erneut dominieren.
Nach dem Stopp für die Antisemitismusklausel in der Kulturförderung in Berlin ringt Schwarz-Rot um eine Lösung. Die CDU will eine Gesetzesregel, die SPD nur eine Minimallösung.
In Hamburg demonstrierten mehr als 1000 Menschen gegen eine angeblich islamfeindliche Politik Deutschlands. „Schwer erträglich“ sei das, sagt Innenministerin Faeser.
Der Berliner CDU-Vorstand hat bei einer Klausur zwei Schwerpunkte beschlossen: die smarte KI-Verwaltung und eine härtere Gangart gegen Clankriminelle. Zu Letzterem kommt ein umstrittener Vorschlag.
Das pro-palästinensische Protestcamp am Reichstag ist am Freitag von der Polizei verboten worden. Das Camp wurde aufgelöst. Über den Nachmittag und Abend nahmen Polizisten zahlreiche Unterstützer fest.
Nicht besetzte Posten, Richter, die länger im Amt sind als vorgesehen – für Berlins Verfassungsgerichtshof naht mit Verspätung eine Einigung im Abgeordnetenhaus.
Der Jugendstadtrat kündigte dem Trägerverein zweier Mädchenzentren. Der Grund: Israelhass und Antisemitismus. Allerdings gilt der Verein im Bezirksamt schon länger als Problemfall.
Der Träger des Russischen Hauses in Berlin ist eine staatliche Propagandaagentur Moskaus. Die hiesigen Behörden ermitteln deshalb wegen Verstoßes gegen EU-Sanktionen.
Illegale Drogen-Lieferdienste boomen in Berlin. Die Polizei kommt an die Hintermänner kaum heran. Und gelegentlich werden auch Beamte als Kurier und Käufer erwischt.
Zwei Brüder sollen illegal mit Waffen gehandelt, Darlehen zu überzogenen Konditionen vergeben und Schutzgeld erpresst haben. Einer von ihnen sitzt nun in Untersuchungshaft.
Bei einer Messerstecherei werden drei Männer verletzt. Einer der Verletzten soll Mitglied des rechtsextremen „III. Wegs“ sein. Sicherheitskreise sprechen von einer Eskalation der Gewalt.
Berlin kann sich das 29-Euro-Ticket nicht leisten, es torpediert das Erfolgsprojekt Deutschlandticket. Doch das Noch-SPD-Chef-Duo Giffey-Saleh ist ignorant. Schluss damit!
Wegen zunehmender Gewalt in Berliner Freibädern wurde 2023 eine Ausweispflicht für Badegäste eingeführt. Die Maßnahme habe sich bewährt, findet die Senatsinnenverwaltung.
Deutliche Kritik am Berliner Sonderweg kommt vom Bund und aus Bayern. Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sieht sogar das Deutschlandticket in Gefahr.