Der Frühling hat nicht nur die Blumen, sondern auch die Biergärten zurückgebracht: In Berlin haben sie wieder Saison. Unsere Redaktion verrät Lieblingslokale unter freiem Himmel.
Christoph Zempel
NachrichtenredakteurChristoph Zempel ist Redakteur im Newsroom des Tagesspiegels. Zuvor arbeitete er knapp zwei Jahre lang im Ressort Berlin/Brandenburg. Von 2019 bis 2021 war er im Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerkes Deutschland (RND) tätig.
Aktuelle Artikel
Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Einheit sind Ostdeutsche in Spitzenpositionen stark unterrepräsentiert. Woran liegt das, wie gefährlich ist das für die Demokratie und was kann man dagegen tun?
Seit 1000 Tagen ist Luis Frómeta Compte aus Dresden politischer Gefangener in Kuba. Seine gesundheitliche Versorgung ist weiter mangelhaft, der Kampf um seine Freilassung dauert an.
Spektakulär befreien Ulrike Meinhof und Mitstreiter 1970 Andreas Baader. Es ist die Geburtsstunde der RAF – und für die bekannte Kolumnistin ein fataler Schritt Richtung Terror.
Nachdem er aus Gewissensgründen nicht fliegen wollte, entließ das Kieler Institut für Weltwirtschaft den Wissenschaftler Gianluca Grimalda. Dessen Klage wies ein Gericht nun ab.
Nawalnys Tod sorgt für Erschütterung. Er war der bedeutendste russische Oppositionelle der jüngeren Geschichte. Eine Chronik seines politischen Lebens.
Ständig Festnahmen und die Zivilgesellschaft weitgehend zerstört: Seit den Protesten 2020 hat sich das Regime in Belarus weiter radikalisiert – doch kaum jemand schaut noch hin.
Erstmals ist in den USA ein Mensch mit Stickstoff exekutiert worden. Der Staat Alabama sprach von der „vielleicht humansten Hinrichtungsmethode“. Menschenrechtsexperten widersprechen vehement.
Nach dem Absturz eines russischen Transportflugzeugs gibt es kaum unabhängige Informationen. Militärexperte Nico Lange erklärt, warum er Moskaus Version für Desinformation hält.
Zu 15 Jahren Haft hat Havannas Justiz den Deutsch-Kubaner 2021 verurteilt – für das Filmen von Protesten. Doch im Gefängnis ist er in Lebensgefahr. Warum bekommt die Bundesregierung ihn nicht frei?
Mehrere Stunden lang war der Hauptbahnhof in Bielefeld am Montag abgesperrt. Ein Anrufer hatte mit einem Anschlag gedroht. Nun läuft der Reiseverkehr ohne Einschränkungen.
Seit kurzem führt die Eliteeinheit den Kampf gegen die Hamas im Süden Gazas an. Was macht sie aus und wie kommt Israel voran? Ein Militäranalyst schätzt die Lage ein.
Mit einer neuen Werbekampagne hat sich der Modegigant Zara großen Ärger eingehandelt. Nachdem es massenhaft Boykottaufrufe gab, sprach das Unternehmen nun von einem Missverständnis.
Normalerweise nutzt Jeremy Fragrance seine Reichweite, um für Parfums zu werben. Nun aber preist er auf einer Gala die Arbeit von Rechtsextremen an. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Seine Familie in Israel wie in Berlin war in größter Sorge, nachdem Amit Shani im Oktober von der Hamas entführt worden war. In der vergangenen Nacht ist der 16-Jährige freigekommen.
Im Januar erkannte der Bundestag den Genozid des IS an den Eziden im Nordirak an. Die Lage dort ist weiter unsicher. Trotzdem schieben viele Bundesländer Eziden ab. Was Betroffene erleben.
Rund drei Wochen nach Beginn der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen meldet die Armee täglich Fortschritte. Das primäre Ziel aber ist nicht erreicht.
Die Hamas hatte, ohne Belege zu liefern, Israel die Schuld zugesprochen. Videoanalysen und Geheimdienste hingegen kommen zu dem Schluss, dass es sich wohl um eine palästinensische Rakete handelte.
Inzwischen liegen mehrere Untersuchungen zum Raketeneinschlag ins Al-Ahli-Krankenhaus vor. Sie deuten alle darauf hin, dass es sich um eine fehlgeleitete Rakete von Hamas-Verbündeten handelte.
Nach dem Raketeneinschlag vor einem Krankenhaus in Gaza läuft die Suche nach dem Urheber. Mehrere Spezialisten kommen zu einem klaren Ergebnis.
Die Angehörigen der deutschen Hamas-Geiseln haben „höchste Erwartungen“ an Bundeskanzler Scholz. Nach einem Treffen in Tel Aviv hoffen sie weiterhin auf die Freilassung ihrer Angehörigen.
Beim Angriff der Hamas in Israel vor einer Woche ist der 15-jährige Amit Shani entführt worden. Seine Familie in Israel und Berlin ist in größter Sorge.
Seit Tagen gibt es Berichte, wonach Hamas-Terroristen auf grauenhafte Weise Israelis umgebracht haben. Stimmt das? Ein Faktencheck.
Der CDU-Chef hatte sinngemäß gesagt, dass es sich mehr lohne, staatliche Transferleistungen zu beziehen, als arbeiten zu gehen. Der SPD-Generalsekretär sieht darin eine Grenzüberschreitung.