Stephan Wilken hat den wohl schwierigsten Job bei Deutschlands größtem Geldhaus. Jetzt stellt sich der Geldwäschebeauftragte dem Europaparlament.
Rolf Obertreis
Finanzinstitute haben 2018 rund 7,5 Milliarden Euro an die EZB überwiesen. Sie fühlen sich benachteiligt gegenüber der US-Konkurrenz.
Die Gewerkschaft Verdi glaubt nicht an einen baldigen Zusammenschluss von Commerzbank und Deutscher Bank. Sie fürchtet einen Stellenabbau.
Die Ungleichheit zwischen Milliardären und den Ärmsten der Welt wird größer. Das zeigt eine Studie der Organisation Oxfam. An der Methodik gibt es Zweifel.
Nach dem Nein des britischen Parlaments bereiten sich Firmen auf einen harten Brexit vor. Was das für die deutsche Wirtschaft bedeutet.
Preisabsprachen unter den großen Lkw-Herstellern hatten bereits zwei Klagen zur Folge. Aktuell wird eine dritte vorbereitet, mit Zahlungen ist frühestens 2022 zu rechnen
In Zeiten des Brexits, der Handelsstreits und Talfahrten an den Aktienmärkten wirkt Gold wieder wie der sichere Hafen. Doch einige Experten warnen.
Am Dienstag legt Verdi acht Flughäfen lahm: In Tegel geht es um 110 Verbindungen. Die Bahn setzt Zusatzzüge ein. Was Passagiere jetzt wissen müssen.
Vor zehn Jahren hat sich der Bund bei der Commerzbank eingekauft. Politiker von CDU und FDP fordern nun einen Plan für den Ausstieg.
Das Jahr 2018 war für Händler und Anleger ein Desaster. Die Stimmung an den Börsen ist schlecht. Und die Aussichten für 2019 sind nicht rosig. Ein Kommentar.
Unter Christian Sewing steht die Deutsche Bank so schlecht da wie nie. Von einem Absturz, der ein Aufbruch hätte sein sollen.
Die EZB kauft ab Januar keine neuen Anleihen mehr. Doch für Sparer endet sich erstmal nichts.
Das Ende des Kaufprogramms für Staatsanleihen ist beschlossen. Stattdessen steht ein anderes Instrument im Raum, mit dem die EZB Kredite vergeben will.
Nach harten Jahren in der Krise macht der Rüsselsheimer Autobauer Opel wieder Gewinn. 2019 will er mit einer e-Version des kleinen "Corsa" den Markt aufmischen.
Die Frankfurter Finanzszene kritisiert die Pläne der Politik. Sinnvoll sei eine Finanztransaktionssteuer nur weltweit. Auch Industrieverbände sind dagegen.
Der nächste Skandal bei der Deutschen Bank: Sie soll angeblich Anzeigen dubioser Geldanlagen unterlassen haben. Rund 170 Ermittler rücken an.
40 Prozent der Deutschen haben sich noch nie mit dem Thema Erbrecht befasst. Durch das Desinteresse können den Erben hohe Summen entgehen.
Aktieninstitut: Die Beteiligung am eigenen Unternehmen ist ein Beitrag zur Bekämpfung der Rentenlücke.
Bei Opel geht es ein Jahr nach der Übernahme durch die Franzosen wieder aufwärts. Gleichwohl sind 2000 Jobs bedroht.
Die Staatsanwaltschaft äußert sich zu der Durchsuchung bei Blackrock. Gegen Aufsichtsratschef Friedrich Merz gibt es demnach "keine Verdachtsmomente".
Europas Geldhäuser sind im Durchschnitt besser gegen eine Krise gerüstet als vor ein paar Jahren. Doch der neueste Stresstest fällt nicht für alle gut aus.
Das US-Unternehmen Blackrock verwaltet Vermögen in Höhe von 6,4 Billionen US-Dollar. Ein Strippenzieher, wie der CDU-Mann es ist, würde der Firma fehlen.
Auch am Freitag ging es weiter bergab. Analysten befürchten, dass die Kurse noch weiter sinken. Das hat viele Gründe.
Oliver Roth, Börsenchef des Bankhauses Oddo Seydler, spricht im Interview über den Aktienmarkt und die Perspektive für 2019.