Im Nordkaukasus haben gut tausend Menschen einen Flughafen gestürmt und israelische Passagiere angegriffen. Russlands Führung hat die Stimmung in der muslimisch geprägten Region unterschätzt.
Viktoria Bräuner
Nach heftigen Luftangriffen im Gazastreifen kritisieren Hinterbliebene von Hamas-Gefangenen Israels Regierung. Hilfsorganisationen warnen zugleich vor „tödlicher Propaganda“.
Israels Streitkräfte sind erstmals mit Panzern nach Gaza vorgedrungen, um die Bodenoffensive vorzubereiten. Experte Carlo Masala erklärt die Fallstricke einer solchen Operation.
Friedensmission im Nahen Osten: Wer kann zwischen Israel und der Hamas vermitteln?
Mehrere internationale Mächte bringen sich als Vermittler im aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas ins Gespräch. Was für einen Erfolg spricht – und was dagegen.
Die Hamas beschuldigte unmittelbar nach dem Einschlag Israel. Die israelische Armee wiederum legte eine Reihe von Belegen vor, die zeigen sollen, dass der Islamische Dschihad verantwortlich ist. Ein Überblick.
Eine Entscheidung für einen Einsatz der Soldaten sei noch nicht getroffen. Sie könnten für die Beratung der israelischen Armee oder zur medizinischen Unterstützung eingesetzt werden.
Tausende Soldaten und Panzer stehen bereit, Israels Armee fordert die Zivilbevölkerung zur Flucht auf. Der Beginn der Bodenoffensive steht unmittelbar bevor.
Nach den tödlichen Angriffen der Hamas versprechen viele Staaten Hilfe für Israel – das könnte auch Auswirkungen auf die Ukraine haben.
Nach den Terroranschlägen hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt. US-Präsident Biden ruft dazu auf, hierbei das Völkerrecht zu achten. Experten erklären, was das bedeutet.
Viele Menschen in Israel sind fassungslos, dass Terroristen aus Gaza ungehindert die Grenze durchbrechen konnten. Die Anlage galt als besonders sicher.
Erstmals in der US-Geschichte ist der Vorsitzende des Repräsentantenhauses von seinem Posten abgesetzt worden. Wie konnte es dazu kommen? Ein Interview mit USA-Experte Thomas Jäger.
Einst schenkte Staatschef Mao US-Präsident Nixon ein Panda-Paar als Zeichen der Annäherung. Nun verlangt Peking alle chinesischen Bären zurück. Droht das Ende der „Panda-Diplomatie“?
Tim Rühlig wollte helfen in der Ukraine. Er reiste nach Lviv, Kiew und Charkiw, knüpfte Tarnnetze und kochte in einer Feldküche. Hier erzählt er von seinen Erfahrungen und den Risiken, die er einging.
Außenministerin Annalena Baerbock steht in der Kritik, weil sie Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping als „Diktator“ bezeichnet hat. War ihre Aussage falsch? Die chinesische Verfassung gibt Antworten.
Es ist der zweite chinesische Spitzenpolitiker innerhalb weniger Wochen, der offenbar seinen Posten verliert: Verteidigungsminister Li Shangfu soll US-Quellen zufolge abgesetzt worden sein.
Vom Chaos in die Katastrophe: Tausende Menschen sind der Flut in Libyen zum Opfer gefallen. Bergungs- und Hilfsarbeiten laufen in dem Bürgerkriegsland nur langsam an.
Kremlchef Wladimir Putin trifft Nordkoreas Diktator Kim Jong Un für Verhandlungen in Russland. Das Treffen gibt Anlass zur Sorge, aber es sollte nicht überschätzt werden.
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Lage weiter unübersichtlich. Petrus Herpoele ist für das Deutsche Rote Kreuz vor Ort. Ein Interview.
Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping lässt sich von Premierminister Li Qiang auf dem G20-Gipfel in Indien vertreten. Dafür hat er gute Gründe.
Der Ukraine ist im Süden ein erster Durchbruch an der russischen Verteidigungslinie gelungen. Drei Experten analysieren, was das für den Kriegsverlauf bedeutet.
Das Pentagon will die Ukraine mit Uranmunition beliefern – doch das ist bei Kritikern aufgrund der Radioaktivität umstritten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nach Mali und Niger hat auch das Militär in Gabun die Macht an sich gerissen. Was das für die Gesamtlage in Afrika bedeutet, erklärt Anja Osei, Professorin an der FU Berlin.
Das Militär im westafrikanischen Staat Gabun hat in der Nacht zum Mittwoch geputscht. Mehr als 50 Jahre herrschte dort ein Familienclan – wie es im Land und in der Region nun weitergeht.
Ein Satz in einem Interview des ukrainischen Präsidenten Selenskyj hat am Montagmorgen für Wirbel gesorgt. Manche lesen heraus, dass er Moskau Verhandlungen anbietet. Doch ist das wirklich so?