Eine der wenigen Berliner Branchen, die von Arbeitslosigkeit und der Konjunkturkrise im vergangenen Jahr kaum gebeutelt wurde, ist die Chemische Industrie. „Wir stehen gut da“, sagt Bernd Wolter vom Industrieverband: Die Zahl der rund 11 000 Beschäftigten in 50 Betrieben ist im vergangenen Jahr nochmal um sechs Prozent gestiegen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.01.2003 – Seite 2
Dies ist die hohe Zeit der Kommunikation. Reden wir miteinander!
Die Grünen suchen nach ihrer Rolle bei der Wende zum Weniger
Moskau soll den USA Öl liefern – und will eine neue Opec gründen
Inspekteure sehen aber Lücken in Saddams Bericht / Deutsche halten neue Resolution für unnötig
Berlin (huh/HB). Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat den Abbau bürokratischer Hemmnisse im Arbeits und Sozialrecht gefordert.
Investor für Bauprojekt sprang ab – der Behala läuft die Zeit davon
Normalerweise gefriert das Wasser eines Sees oder ruhigen Flusses an der Oberfläche zuerst. Das liegt daran, dass Wasser bei vier Grad seine größte Dichte, sein größtes spezifisches Gewicht, hat.
Erste Gespräche beim Treffen der Freunde der Nationalgalerie Frühjahr 2002: Klaus Wowereit spricht Flick auf seine Sammlung an 12. Juni 2002: PeterKlaus Schuster zeigt Flick Fotos der Rieck-Halle 11.
Bezüge steigen bis 2005 in Stufen um mehr als vier Prozent / In Berlin Arbeitsniederlegungen aber weiter möglich
Das Theaterstück „Kriemhilds Traum“ von Moritz Rinke darf nun doch in Freiburg gespielt werden. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hob gestern eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Mannheim auf, mit der die Aufführung im Dezember untersagt worden war.
Ob privat oder öffentlich-rechtlich: Die deutschen TV-Stationen wollen mehr als die CNN-Perspektive
Jemen gibt den USA faktisch freie Hand bei der Terrorbekämpfung – auch wenn sich das Regime und die Islamisten ideologisch sehr nahe sind
Nirgendwo auf der Welt wird so viel geklaut wie im Vatikan
Leonardo DiCaprio und Martin Scorsese präsentierten „Gangs of New York“
EINIGUNG IM ÖFFENTLICHEN DIENST
Das NOK hat einen Plan: Wer von den deutschen Bewerberstädten für Olympia 2012 unterliegt, wird trotzdem belohnt
Winter-Radler verachten die BVG – und freuen sich über Lob
Marbella. Die Ruhe hatte plötzlich ein Ende.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Künstlern spricht man ja die Fähigkeit zu, in ihren Werken die Realität zuweilen so darstellen zu können, dass sie ihre Betrachter zu tiefsinnigen Deutungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verführen. Sind solche Kunstwerke erst einmal Gegenstand des öffentlichen Raumes, lösen sie häufig Kontroversen aus.
Benedikt Voigt über das Krisenverständnis von Uli Hoeneß Zugegeben, für einen Manager des FC Bayern München ist das alles nur schwer zu begreifen. Der Fußballklub von Uli Hoeneß hat seit dem Beginn der Siebzigerjahre keine schlechten Zeiten erlebt, weshalb das Wort Krise beim FC Bayern eine andere Bedeutung besitzt.
Schröders neuer Supermann Clement hat besonders die siegreiche CSU tief verunsichert. Die ungenierte Selbstbedienung in Stoibers IdeenKasten zuletzt bei der Einführung der Mini-Jobs stürzt die Union in ein Dilemma: Auch wenn in der Öffentlichkeit der Eindruck von Profil- und Orientierungslosigkeit entsteht, muss sie die Umsetzung ihrer eigenen Konzepte abnicken.
Blair will den Inspekteuren der UN mehr Zeit für Kontrollen geben
David Ensikat schmäht noch einmal das SEDRegime An einem sonnigen Tag im September 1978 hat das SED-Regime einen Irrsinnsdruck auf mich ausgeübt. Weil es Claqueure brauchte, gab es schulfrei.
Der Liedinterpret der Superlative bringt Studenten bei, warum es sich lohnt zu lesen
Vorschläge aus dem Wissenschaftsrat für Berlin
Lohnerhöhungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst in drei Stufen
Die FlickCollection umfasst rund 2000 Werke. Schwerpunkte liegen auf der Concept und Minimal Art, Fotografie und Videoinstallation.
Britische Eltern sprechen kaum noch mit ihren Kindern, sagt eine Regierungsstudie. Deutsche tun es mehr denn je
Verborgene Signale: Wie die Wissenschaft dem Spiel der Geschlechter auf die Schliche kommt
Hingehen, „wo die Sauereien sind“: Blüm, Neudeck und Wallraff kämpfen für die Menschenrechte
(bac/HB). Der Internationale Währungsfonds (IWF) will der hochverschuldeten argentinischen Regierung eine Atempause verschaffen.
BERLIN STOPPT DIE WOHNUNGSBAUFÖRDERUNG
Polizei fahndet nach weiterem Mann
Wie ein Partygänger Berlin erleben kann
Dichter Nebel verursacht Absturz in der Türkei – 75 Menschen überleben die Landung in Diyarbakir nicht
Andreas Vogt
In Berlin sprach Eisbären-Eigner Anschutz über die neue Arena und sah im alten Sportforum ein 2:3 gegen Mannheim
Behörde verlängert Duldung für türkisches Mädchen Petitionsausschuss wird aktiv/ Senat: Keine Blitzabschiebung
Frühere Parteichefs sollen Posten in der Fraktion bekommen
Potsdamer Forscher beobachten Gezeiten aus dem Weltraum
Weihnachten hat Gerlinde Kempendorff Pute für 10 Personen gebrutzelt – von elf Kindern saßen acht mit am Tisch. Die beiden eigenen Söhne der Diseuse nicht.
Nur Gewerkschaften haben Vorbehalte gegen Grundrente im Alter / Betriebswechsel soll leichter werden
Hormontherapie kann Brustkrebs auslösen, dennoch will FU-Professor weiterforschen
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Peter Seewald hält mit „Grüß Gott“ein flammendes Plädoyer für das Christentum
Die von den Gewerkschaften angestrebten Lohnerhöhungen würden die ohnehin schon angeschlagenen Berliner Opern und Theaterbudgets noch tiefer in die Krise treiben. „Wir können solche Tariferhöhungen einfach nicht bezahlen", sagt Peter Sauerbaum, geschäftsführender Direktor der Deutschen Oper.
So verteilen sich die Sozialwohnungen, die von 1987 bis 1997 bezugsfähig wurden und ab 2003 voraussichtlich aus der Förderung herausfallen, auf die Bezirke: Pankow: 4641 Mitte: 2951 Neukölln: 2942 TempelhofSchöneberg: 2551 Lichtenberg: 2476 Reinickendorf: 1962 Treptow-Köpenick: 1622 Spandau: 1542 Friedrichshain-Kreuzberg: 1476 Steglitz-Zehlendorf: 879 Charlottenburg-Wilmersdorf: 860 Hellersdorf-Marzahn: 810 Fast die Hälfte der Wohnungen liegt im Osten Berlins: in den großen Neubauquartieren, die in den 90er Jahren gebaut wurden. Nur etwa 15 Prozent gehören landeseigenen Wohnungsgesellschaften oder Genossenschaften.