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Stöhnen, Röcheln, Würgen: Armin Holz inszeniert in der Kreuzberger Cuvrystraße Oscar Wildes „Salome“

Von Peter Laudenbach

Bei der Gesundheit fühlt sich die Partei von der Union ausgebootet

Von Rainer Woratschka

Er hatte große Macht und Einfluss, weil ihm der gewählte (und wiedergewählte) Premierminister einen so hohen Stellenwert gab. Campbell sagte 1997: „Alles, was ich tue und sage geschieht, weil Tony dies so will.

Boxen so teuer wie ein Mittelklasseauto: Mit ihren luxuriösen Musikanlagen trotzen zwei kleine Firmen aus Berlin-Brandenburg der Konkurrenz

Von Lars von Törne

Campbell war einer der Erschaffer von Tony Blair. Der Grund, warum er als führender „Strippenzieher“ so unter Beschuss geriet, war nicht, dass er seine Arbeit so schlecht machte, sondern, dass er sie so außergewöhnlich gut machte.

Er steht nur am Rand und doch bewundern ihn viele. Am Sonntag war er wieder da, der Mann im blau-weißen Dress.

Zwar steht noch eine knappe Mehrheit der Amerikaner hinter dem Präsidenten, weil dieser glaubwürdig den Terrorismus bekämpft. Aber die Unterstützung für die IrakPolitik erodiert.

Der doppelte Rossini: Saisoneröffnung an der Deutschen Oper – mit „Semiramide“ und Stabat Mater

Von Ulrich Amling

Grünen-Chefin Beer gilt als glücklos. Bei der Europa-Wahl werden andere vorgezogen – aufgeben will sie aber nicht

Von Robert von Rimscha

Der doppelte Barenboim: Saisoneröffnung an der Staatsoper – mit „Traviata“ und dem israelisch-palästinensischen Jugendorchester

„Ich brauche eine neue Hose“, schreibt der mittellose Musiker ans Sozialamt, „in der alten kann ich keine Musik mehr machen.“ Ein Stilblütenklassiker, der allmählich aus der Mode kommt.

Alle medizinischen Forschungsinstitute oder Kliniken der beiden Universitäten werden derzeit auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft. Wissenschaftsrat und Expertenkommission haben für die Übernahme in die neue Charité herausragende Leistungen der Mediziner in Forschung und Lehre zum Maßstab gemacht.

Hamburgs FDP fürchtet, in die Affäre um Schill mit hineingezogen zu werden – und stellt die Fortsetzung der Koalition in Frage

Die französischen Leichtathleten holen gleich zweimal Gold

Von Jörg Wenig

Steffi Nerius gewinnt Bronze im Speerwerfen – und wundert sich über die Konkurrenz

Von Frank Bachner

Jörg Wenig über die Aussichten der deutschen Leichtathleten für Athen 2004 Am Tag eins nach den Weltmeisterschaften von Paris ist eine Eigenschaft gefragt, die in der deutschen Leichtathletik zuletzt vernachlässigt worden war: Realismus. Die Aussichten für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr sind bescheiden.