Bankangestellte wehren sich gegen Streichung der Betriebsrente
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.01.2004 – Seite 2
die vor zwei Jahren gestohlen und beschädigt wurden
Washington stellt Bedingungen für neue Gespräche: Zuerst soll die Einigung über den Abbau von Agrarbeihilfen erzielt werden
Von Ursula Weidenfeld Was haben die Zeitarbeitsunternehmen alles getan, um seriös zu werden. Sie haben Tarifverträge unterschrieben, damit die Leiharbeiter ordentlich bezahlt werden.
Israel schlägt Syriens Präsident Assad einen Besuch in Jerusalem vor. Doch Damaskus lehnt ab
Die meist zitierten Medien 2003 Tagesspiegel rückt auf Platz 7 vor
(pet). Der Verband der AngestelltenKrankenkassen (VDAK) befürchtet, dass die zahlreichen Bonus-Regelungen für Versicherte weitere Beitragssenkungen der Kassen erschweren könnten.
…und was das Verfassungsgericht mit der Haushaltsnotlage zu tun hat
Licht und Farbe in der U-Bahn: ein Forschungsprojekt
Maspalomas. Es war eine Mischung aus Unwissen und Unbedarftheit, die Alexander Madlung im Trainingslager einen Rüffel seines Trainers eingebracht hat.
Keiner der demokratischen Konkurrenten scheint in der Lage, den Kriegspräsidenten Bush aus dem Sattel zu heben, dem jetzt sogar die wirtschaftliche Entwicklung Grund zum Lachen gibt. Aber es gibt viele Wege, eine Wahl zu verlieren.
Wo Heiner Müllers Siegeszug begann: „Die Umsiedlerin“ im Schauspiel Chemnitz
Nur der Bayern-Vorsitzende will sonntags um 14 Uhr Spiele sehen
In den USA ist eine Präsidentschaftswahl immer auch eine Volksabstimmung über die Leistung des Amtsinhabers. Das dürfte auch 2004 nicht anders sein.
Friedhard Teuffel über eine große Versöhnung im Fußball So wie ein Automobil Öl und Benzin braucht, so braucht der Profifußball Tradition und Geld. Die Tradition gibt ihm die nötige Geschmeidigkeit, sie klebt alles schön aneinander.
Die Hamburg Freezers spielen derzeit besser Eishockey als die Berliner Eisbären
Wider den guten Ton: Wie der Künstler Chris Newman im Märkischen Museum die Werke seiner Vorbilder zerstört
Bilanz des Irakkriegs: Fast alles kam anders, als Befürworter und Gegner erwarteten
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) will sich nicht irgendwann vorwerfen lassen, er habe Anfang 2004 das Metropol-Theater leichtsinnig verschleudert. „Vor dem Hintergrund der extremen Haushaltsnotlage lasse ich mir nicht anhängen, ein Grundstück in bester Lage mit einem Verkehrswert von 15 Millionen Euro weit unter Wert verkauft zu haben“, sagte er am Montag dem Tagesspiegel.
RTL hat es wieder geschafft. Mit seiner Dschungelshow dringt der Sender in tiefste Abgründe menschlichen Daseins vor
Das ist ein Ärgernis, aber nicht das größte. Gravierender ist, dass das, was großartig als Reform daherkommt, diesen Namen nicht verdient, da ihre Schöpfer nur dort mutig waren, wo sie den geringsten Widerstand befürchten: bei den Patienten.
LIEDERABEND
Gruppenanmeldungen sind nicht mehr möglich
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Das Grundgesetz, wie meistens Prosa von Bedeutung, fasst sich kurz. Aber selbst für Grundgesetzverhältnisse ist der Artikel 22 knapp gehalten, nur noch untertroffen vom Artikel 102: „Die Todesstrafe ist abgeschafft.
Tatsächliche Finanzsituation wird frühestens in drei Wochen ermittelt sein/Unternehmensgründer Tanzi beschuldigt Großbank
Greg Rusedski ist in Großbritannien unbeliebt – nun steht auch noch unter Dopingverdacht
Alle ein, zwei Monate trifft Angela Merkel Helmut Kohl – die CDU-Chefin sieht sich mit dem Altkanzler versöhnt
Senator Ehrhart Körting legte dem Innenausschuss die kriminelle Landkarte Berlins vor – und warnte vor Ghetto-Bildung
Am Chaos um die Praxisgebühr ist nicht die Regierung schuld
Der Absturz des Matti Nykänen
Die Floskel von der „Eliteuniversität“ stößt parteilosen Zuschauern saurer auf als den eingefleischten Sozialdemokraten – denn schon immer wollten sie bestimmen, was oder wer wahrhaft „Elite“ sei. Vermutlich lohnt es sich für Professoren und Studenten nun wieder, in die SPD einzutreten: Das eröffnet den Zugang zu den Töpfen der Eliteförderung.
Die „Queen Mary 2“, das größte Passagierschiff der Welt, geht auf Jungfernfahrt – kein Sturm soll ihr etwas anhaben können
SCHREIBWAREN Steffen Richter über schlafende Waschbären und belesene Frösche Kaum kommt das neue Jahr auf Touren, geschehen seltsame Dinge. Da richtete das Brecht-Haus in der vergangenen Woche eine postume Geburtstagsfeier für Heiner Müller aus – und schon rannte man in der Chausseestraße die Türen ein.
die Doping-Folgen im Tennis
Neue Übersicht über die deutschen Unesco-Welterbestätten
Nach Anschlägen Kriegsrecht für Thailands Süden ausgerufen
Platzierung an der Börse bringt knapp 600 Millionen Euro/Aktie des Chipherstellers verliert mehr als sechs Prozent
Umbaupläne für die Bundeswehr könnten teuer werden, wenn Verteidigungsminister Peter Struck Bestellungen kürzt
Münchner Institut für Zeitgeschichte drohen massive Kürzungen
Das „Aus“ für den Wehrdienst scheint besiegelt zu sein. Doch bisher fehlt der Ersatz für den Zivildienst
Unsere Eltern waren sich da noch ganz sicher: Auf den Sachen, die sie kauften, musste „Made in Germany“ stehen und sonst nix. Das waren Armbanduhren, mit denen man notfalls auch Nägel einschlagen konnten, Fernseher, die noch in der rauchenden Ruine des neuen NeckermannHauses klaglos „Einer wird gewinnen“ zeigten, und Autos, auf deren eingebaute Vorfahrt man sich verlassen konnte, egal, ob von links oder rechts.
Zum 65. Geburtstag des Berliner Astronomen Dieter B. Herrmann
Aktien eines Unternehmens, die frei an der Börse gehandelt werden, gehören zum Streubesitz, oder Free Float (siehe Artikel auf Seite 17). Sobald ein Investor mehr als fünf Prozent an einer Firma hält, muss er dies öffentlich bekannt geben.
Beim Gipfeltreffen in Mexiko muss Bush um seine Nachbarn werben
Unternehmer-Stiftung will den Wiederaufbau in die Hand nehmen. Traditionsgemeinschaft lehnt Beteiligung ab
Regisseur Volker Schlöndorff inszeniert am Berliner RenaissanceTheater Eric-Emmanuel Schmitts Zwei-Personen-Stück „Enigma“ mit Mario Adorf in der Hauptrolle. Die Premiere soll am 11.
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über das bevorstehende Wunder von Berlin Berlin muss jetzt ganz tapfer sein. Droben im Norden neiden sie uns das Geld, das wir nicht haben, und wenn alles im Sinne der Hamburger geht, dann wird bald ein pensionierter Hafenkapitän kommissarisch die Leitung der Hauptstadt übernehmen, unterstützt von ein paar Mitgliedern der Bezirksversammlung Wandsbek.
wenn Kleinwaffen zerstört sind