Die EU-Hilfe für Haiti soll 137 Millionen Euro kurzfristige Notfallhilfe und mindestens 200 Millionen Euro für den mittel- und langfristigen Bedarf umfassen. Berlin geht die Hilfe nicht weit genug.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2010 – Seite 3
Bundeskanzlerin Merkel hat Israels Regierungschef Netanjahu zu den ersten deutsch-israelischen Regierungskonsultationen auf deutschem Boden empfangen. Das Treffen findet unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt.
Sie brechen auf in Richtung Haiti: Ärzte, Krankenschwestern - und auch spontane Helfer. Die Familien bleiben mit gemischten Gefühlen zurück. Begegnungen am Düsseldorfer Flughafen.
Der Fraktionschef der Linken im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow, will nicht mehr für den Bundesvorstand der Partei kandidieren. Er geht der Bundespolitik aber nicht verloren.
Eine Gruppe von Talibankämpfern hat eine bewaffnete Offensive auf das Regierungsviertel von Kabul gestartet und Gebäude nahe des Palastes von Präsident Hamid Karsai besetzt. Sicherheitskräfte bekamen die Lage erst nach Stunden unter Kontrolle.
Die Schauspielerin Minh-Khai Phan-Thi spricht im Interview über ihr Engagement in Afrika, das Wohltätigkeitsimage von Promis und die Wirksamkeit von Reisen in arme Länder.
Auf Diebestour in der Kirche: Ein 36 Jahre alter Mann und sein zwölfjähriger Sohn hatten es auf den Opferstock abgesehen, den sie kurzerhand auf einen Kinderwagen luden.
Berlin weist im Vergleich mit den anderen Bundesländern das größte Armutsrisiko auf. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor. Demnach erhalten 20 Prozent der Einwohner der Hauptstadt staatliche Transferleistungen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Nach massiver Kritik an ihrem Standort auf dem Bebelplatz an der Prachtstraße Unter den Linden wird die Berliner Fashion Week wahrscheinlich umziehen. Die Modewoch im Januar ist möglicherweise die letzte auf dem Platz.
"Die Millionen waren nicht für mich, sondern für Politiker und Beamte." Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber hat zum Auftakt seines Prozesses in Augsburg Enthüllungen "hochrangiger" Verbündeter angekündigt. Details blieb er aber erneut schuldig.
Nach einem klärenden Gespräch der Führungsspitze hofft die zerstrittene schwarz-gelbe Koalition auf neue Harmonie. Nach wochenlangem Streit haben sich Angela Merkel, Guido Westerwelle und Horst Seehofer auf einen groben Fahrplan für die Umsetzung der geplanten Steuerreform geeinigt.
Golden-Globe-Trophäen für Deutschland und Österreich: "Das weiße Band" von Regisseur Michael Haneke ist in Hollywood zum besten fremdsprachigen Film gekürt worden.
Ein Wildschwein treibt in Grunewald sein Unwesen und geht auf mehrere Passanten los, die sich zum Teil mit Stöcken gegen das Tier wehren. Ein Stadtjäger macht sich daraufhin auf die Pirsch.
In Chile wird erstmals seit der Pinochet-Diktatur ein konservativer Politiker Präsident. Der Millionär Piñera erhielt bei der Stichwahl fast 52 Prozent der Stimmen.
Eine Stichwahl entscheidet über den künftigen Präsidenten der Ukraine: Die besseren Chancen hat Oppositionsführer Viktor Janukowitsch.
Die Hilfe für die Hunderttausenden Erdbebenopfer kommt noch immer sehr langsam an. UN-Generalsekretär Ban bat die Menschen in Haiti um Geduld.
Innerhalb nur weniger Stunden sind in Berlin zwei Frauen Opfer von Handtaschenräubern geworden.
Brandenburgs Grüne: Platzeck muss S-Bahn-Chaos zur Chefsache machen / Unzumutbare Zustände für Pendler
Sie ist in Potsdam gebeutelt wie keine andere Schulform – die Oberschule. Seit Jahren sind Schüler gezwungen, wegen Kapazitätsmangel auf den Besuch der gewünschten Gesamtschule zu verzichten und dafür eine der vier Oberschulen zu besuchen.
Scharfenberg hat sich 1992 gegen eigene Stasi-Überprüfung ausgesprochen / Grüne und CDU sondieren für Oberbürgermeisterwahl
Ali Agca will nach seiner Haftentlassung in der Türkei am heutigen Montag erst einmal in den Urlaub fahren. Die ebenfalls von ihm angekündigte Reform des Christentums muss offenbar warten.
Im „Spiegel“ schreibt der Philosoph Rüdiger Safranski über „Heiße und Kalte Religionen“. Der Islam verkünde Erlösung, während das Christentum den Glauben an das Jenseits verloren habe:„Kalte Religionen“ sind solche, die dieses Wechselspiel von Überhitzung und Abkühlung nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich akzeptiert haben, die vernünftig geworden sind, die sich auf das Gesellschaftsdienliche herunterkühlen lassen, pluralistisch, privatisiert und in den getrennten Wertsphären domestiziert.
LEICHTS Sinn: Jenseits aller Volksparteien Für die Politik sind heute Milieu und Ideologie unwichtig
Politische Parteien sind im Grunde paradoxe Institutionen. Einerseits vereinigen sie in sich, als Teil (lat.
Schwere Mängel an Ministerien und Staatsgebäuden kosten Steuerzahler viele Millionen Euro
Jubiläum für Förderschule fällt mit Schweitzers Geburtstag zusammen
Die Euphorie ist vorbei, die Helden von damals sind entzaubert. Im Dezember 2004 waren mutige Bürger in Kiew auf die Straße gegangen, um gegen eine dreist gefälschte Präsidentenwahl zu protestieren.
In den Beziehungen zwischen Deutschland und Israel wird es nie reine Routine geben können. So ist die gemeinsame Kabinettssitzung der Regierungschefs und Minister aus beiden Ländern in Berlin weit mehr als eine höfliche Geste der Diplomatie.
Bei ostdeutschen Meisterschaften im Seilspringen kam es auf Kraft, Schnelligkeit und Rhythmus an
Gutes Niveau beim Wilhelmshorster Posaunenchor / Musikerin für 50 Jahre Dienst gewürdigt
Die Bundesliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam unterlagen gestern beim VT Aurubis Hamburg mit 1:3
Der 1. FFC Turbine Potsdam gewann die Hallenfußball-Turniere in Jöllenbeck und Kiel
Zum Bürgerfest in der einstigen DDR-Stasi-Zentrale kamen am Samstag Tausende. Manche weinten
Deckenkonstruktion zwischen Festsälen im Neuen Palais wird nicht erneuert
Schulen kämpften damals um Abfahrts-Titel am Ruinenberg / Rodler von heute gegen allgemeines Verbot
Was ist ein „Bewegter Winterspielplatz?“ Am Sonntag war die Turnhalle der Pappelhain-Grundschule von Sport-Studenten der Potsdamer Universität in einen solchen verwandelt worden.
Gesundheitsprojekt der Uni an der Coubertin-Schule
Potsdam – In Brandenburgs Politik wird weiter um die Ära des früheren SPD-Ministerpräsidenten Manfred Stolpe (SPD) gestritten. Auf dem Neujahrsempfang der brandenburgischen FDP in Potsdam nahm am Sonntag der frühere Wissenschaftsminister und jetzige FDP-Ehrenvorsitzende Brandenburgs, Hinrich Enderlein, den Ex-Regierungschef demonstrativ in Schutz, während die FDP-Landtagsfraktion gerade gemeinsam mit CDU und Grünen in einer Enquete-Kommission die Stolpe-Ära unter die Lupe nehmen lassen will.
Schönefeld-Anwohner pochen auf „Recht auf Ruhe“ / Flughafenbetreiber halten Verfahren für chancenlos
Ein bisschen wie zu Hause dürfte sich Babelsbergs Marian Unger gestern in Jena gefühlt haben. Drei Jahre war der Schlussmann einst in Jena, konnte sich weiland aber nicht durchsetzen.
HSC-Handballerinnen siegten zum Rückrundenstart
Volleyball: USV Potsdam übernahm Tabellenführung
Widerstand gegen Autobahnausbau: 200 Teilnehmer bei Lärmschutzforum in Michendorf
Drei Wochen vor Wiederaufnahme der Meisterschaftsspiele in der 2. Handball-Bundesliga Nord befindet sich der 1.
Am Dienstag wird am Berliner Osthafen das Modezentrum „Labels 2“ eröffnet – ein wichtiger Baustein für das Mediaspree-Konzept
Landeshauptstadt: Entspannung durch den Kriegertanz Physiotherapie Bohn mit Rückenschule für Schüler
Im Urlaub wird gearbeitet. Zumindest mit Körper und Kopf.
Oranienburg –Im Erlebnisbad „Turm“ ist am späten Sonnabendnachmittag ein dreijähriger Junge ertrunken. Das Kind trieb leblos im Wasser, als es ein Badegast entdeckte und sofort aus dem Wasser holte.
Senftenberg - Hausbesitzer klagen über bröckelnde, nasse Fundamente, Keller werden feucht oder stehen bereits unter Wasser: Die Rekultivierung der einstigen Braunkohlereviere in der Lausitz schafft zwar eine viel gepriesene neue Natur- und Seenlandschaft, sie bringt aber auch Gebäude durch steigendes Grundwasser in Gefahr. Dagegen will die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) jetzt mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen vorgehen.
So wuchtig wie dünn: Das Schauspiel „Die Kameliendame“ im Neuen Theater ist eine Oper ohne Gesang