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Babylon Aline: Warum der Amy-Winehouse-Film eine schlechte Idee war
Seit Donnerstag läuft der neue Film „Back to Black“ über Amy Winehouse in den deutschen Kinos. Doch Fans der britischen Sängerin sollten den Film lieber skippen.
Eine Kolumne von Aline von Drateln
Amy Winehouse mit einem Spielfilm gerecht werden zu wollen, ist natürlich eine Schnapsidee. Regisseurin Sam Taylor-Johnson hat’s trotzdem versucht. Und auch wenn sie für den Quatschfilm „50 Shades of Grey“ verantwortlich ist, hatte sie zuvor mit ihrem Debüt über den jungen John Lennon in „Nowhere Boy“ genügend Mut bewiesen (wie auch damit, anschließend den 23 Jahre jüngeren Hauptdarsteller zu heiraten, der übrigens gerade als neuer James Bond gehandelt wird).
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