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Berlin: Kaninchen in der Oper

An der Wand klebten Poster mit halb nackten Bikinimädchen, von der hohen Decke baumelten riesige Lüster und im Hintergrund erhoben sich die leeren Zuschauerränge der Deutschen Oper – einen ungewöhnlicheren Ort für ein Abendessen wird es in Berlin kaum geben. Dorthin lud der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin am Freitagabend zum Dinner Dance.

An der Wand klebten Poster mit halb nackten Bikinimädchen, von der hohen Decke baumelten riesige Lüster und im Hintergrund erhoben sich die leeren Zuschauerränge der Deutschen Oper – einen ungewöhnlicheren Ort für ein Abendessen wird es in Berlin kaum geben. Dorthin lud der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin am Freitagabend zum Dinner Dance. Rund 160 Förderer und Freunde der Oper waren gekommen, um auf der Bühne und umgeben von der Opernkulisse zu feiern. Es wurde Kaninchenterrine mit Feige, Rind mit Gemüse und als Nachtisch ein Stück Sachertorte mit einer „Freikugel“ aus Aprikosen-Chili-Eis serviert. Der Vorsitzende des Fördervereins, Harald Wiedmann , und Opernintendantin Kirsten Harms begrüßten als Gäste beispielsweise Sabine Prinzessin von Anhalt, Prinz Christian-Peter zu Sayn-Wittgenstein Berleburg und Prinzessin Judith zu Sayn-Wittgenstein Berleburg und Roland Hetzer. Zwischen den Gängen sangen drei Stipendiaten der Deutschen Oper, Nicole Piccolomini, Jacqueline Wagner und Marcus Beam, Stücke aus verschiedenen Musicals. Im Anschluss durften die Gäste selbst auf der Bühne tanzen. Sop

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