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Berlin: Küsschen für Oma

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Alles über Schokoladenbäume. Das Geheimnis der Verführung wird heute Mittag im Botanischen Garten ergründet. „Von Kalorien und Sinnlichkeit: der Schokoladenbaum“ heißt die Sonderführung, die um 13 Uhr beginnt. Vergnügliche literarische Texte sollen dabei die Erläuterungen zu Botanik, Verarbeitung und Kulturgeschichte des Kakaobaums ergänzen. Das Ticket (zusätzlich zum ermäßigten Eintritt) kostet 7 Euro. hema

Über zu wenig Beifall und Blumen konnte Eva-Maria Hagen als Neubesetzung des Fräulein Schneider in „Cabaret“ am Freitagabend sich nicht beklagen. Überschwänglich wurde die Schauspielerin in der Bar jeder Vernunft vom Publikum als neuer Star in dem Berlin-Musical gefeiert, das dort vorerst bis Ende April die Plätze füllen soll. Zu denen, die Eva-Maria Hagen, dem singenden, schreibenden und malenden Multitalent mit dem silberweißen Haardutt, in der Schaperstraße ihre Aufwartung machten, gehörten mit Jürgen Heinrich und Jaecki Schwarz gleich zwei gestandene Fernseh-Kommissare. Mit dem Alt-Schlagersänger Frank Schöbel bildeten sie eine ostdeutsche Männerrunde. Aus dem Hagen-Clan selbst war zur Premiere der Neubesetzung, bei der Peter Fitz aus Gesundheitsgründen als der neue Herr Schultz ausfiel, nur Enkelin Cosma Shiva gekommen. Mit Küsschen gratulierte sie vor den Kameras ihrer gefeierten Oma, die mit einem Strauß Rosen im Arm gerührt lächelte. Journalisten hatten weniger Glück bei der jungen Frau. Über die Mama Nina oder die eigene 25-jährige Person gab sie sich wenig auskunftsfreudig. Auch Eric Rentmeister wurde bestürmt. „Wegen Ihnen komme ich das dritte Mal hierher“, gratulierte eine Zuschauerin dem jungen Mann zu seinem Conférencier in „Cabaret“. hema

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