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Ein brennendes Fahrzeug. (Symbolfoto)

© imago/stock&people

Mehrere Autos in Flammen: Berliner Polizei ermittelt nach Brandstiftungen in Charlottenburg

Gleich zweimal musste die Berliner Feuerwehr in der Nacht zu Dienstag nach Charlottenburg ausrücken, um brennende Autos zu löschen. Die Polizei prüft einen Zusammenhang der Feuer.

Nach zwei Brandstiftungen an Autos in Charlottenburg hat ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts Ermittlungen aufgenommen. Wie der Berliner Polizei am Dienstag mitteilte, waren Einsatzkräfte am Dienstag zunächst gegen 3.15 Uhr in die Niebuhrstraße alarmiert worden. Dort brannte der Motorraum eines Pkws vollständig aus. Ein danebenstehender Multivan sei durch das Feuer ebenfalls beschädigt worden. Die Straße war wegen der Löscharbeiten bis 4.50 Uhr gesperrt.

Nur 15 Minuten später – um 3.30 Uhr – sei dann ein zweiter Brand gemeldet worden. In der Bleibtreustraße brannte nach Polizeiangaben eine Kombilimousine vollständig aus. Ein Übergreifen des Feuers auf anderes Fahrzeuge sei verhindert worden. Die Polizei prüft nun einen möglichen Zusammenhang der Brände. (Tsp)

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