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Berlin: Neue Ausstellung im Technikmuseum

Die Entwicklung der Filmtechnik vom Guckkasten bis zum Videofilm stellt das Deutsche Technikmuseum in einer neuen Dauerausstellung vor. Sie wird heute um 19 Uhr eröffnet.

Die Entwicklung der Filmtechnik vom Guckkasten bis zum Videofilm stellt das Deutsche Technikmuseum in einer neuen Dauerausstellung vor. Sie wird heute um 19 Uhr eröffnet. Unter dem Titel "Lebende Bilder - Eine Technikgeschichte des Films" zeigt die Schau, wie die Bilder "laufen lernten". Der historische Streifzug reicht von der Laterna magica bis zum modernen Filmprojektor, vom mittelalterlichen Guckkasten über die optischen Spielereien des 19. Jahrhunderts wie die "Wundertrommel" bis zum Kino- und Videofilm der 80er Jahre.

Mehrere hundert Objekte sind zu sehen, darunter das "Ochsenauge" von 1750. Außerdem werden Guckkästen und "Finstere Kammern", ein Panzerkino aus der Frühzeit der deutschen Filmindustrie sowie professionelle Aufnahmekameras aus allen Epochen gezeigt. Viele Geräte können die Besucher selbst ausprobieren. Zudem werden historische Filmausschnitte wie die Kopie eines Original-Edison-Streifens über die Hinrichtung von Maria Stuart und Beiträge über die Berliner Filmpioniere Max Skladanowsky und Oskar Messter gezeigt.Das Technikmuseum in der Trebbiner Straße 9 hat dienstags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr und an den Wochenenden von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Das Technikmuseum in der Trebbiner Straße 9

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