Die Berliner Verkehrsbetriebe verabschieden sich von Fahrplänen aus Papier. Am Mittwoch stellte die BVG die erste digitale Leuchtsäule am Roten Rathaus auf. 1000 weitere folgen.
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Schock in Schöneberg: Bewohner eines Mehrfamilienhauses des Heimstaden-Konzerns müssen ihre Wohnungen verlassen. Es besteht Einsturzgefahr. Die Grunewaldstraße wurde gesperrt.
Die Carossastraße in Hakenfelde wird umbenannt - zwei Namen von Frauen stehen zur Debatte. Die Erinnerungsbeauftragte der Kirche hat eine klare Meinung.
Bei einem Unfall sind am Dienstag zwölf Fahrgäste eines Busses der Linie M48 verletzt worden. Vier von ihnen kamen ins Krankenhaus.
Per Durchsage soll ein U-Bahn-Fahrer Fahrgäste als „kriminelle Migranten“ bezeichnet und dies als „Meinungsäußerung“ gerechtfertigt haben. Die BVG reagiert.
Diese Station steckt voller Geschichte und Geschichten. 3000 Menschen sollten hier Schutz finden im Kalten Krieg. Deshalb ist die Verteilerhalle so riesig. Jetzt wird dort gearbeitet.
Das Berliner Nahverkehrsunternehmen experimentiert mit Methoden, Menschen für eine Karriere als Gleisbauer oder Fahrplan-Logistiker zu begeistern. Am Montag eröffnete der erste BVG-Job-Store in Mitte.
Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß nominiert die M1 als langsamste Straßenbahn. Schuld an „Verlustzeiten“ sind laut Senat u.a. langsame Radfahrer und Autos auf dem Gleis.
Ausstieg am Haschischen Markt, Ottbusser Tor oder lieber im Weeding? Eine S-Bahn, in der Techno-Musik läuft? Am 1. April hatte auch Berlin ein paar Gags auf Lager. April, April!
Die neue Taxivorfahrt auf der Nordseite des Hauptbahnhofs ist fertig. Das Chaos auf der Busspur durch Mietwagen ist geblieben. An die Verkehrsregeln hält sich kaum einer.
Zwar hat sich die Lücke beim qualifizierten Personal 2023 um zehn Prozent verringert. In Verkehrsberufen steigt der Bedarf aber. Auch in den Bereichen Gesundheit und Lehre ist der Mangel groß.
Die Verhandlungen am Donnerstag sind laut Verdi konstruktiv verlaufen. Doch es gibt auch nach der dritten Verhandlungsrunde kein Ergebnis.
Die Deutsche Bahn und BVG geben einen Überblick über Berlins dreckigste Bahnhöfe. Intern haben manche Halte dennoch eigenartige Bezeichnung.
In einer Umfrage sprachen sich 90 Prozent der Anwohner für eine Ringlinie aus, die die Bergbewohner zur Haltestelle am Dorfanger bringt. Ein CDU-Abgeordneter setzt sich dafür ein.
Ab dem Fahrplanwechsel am 7. April fahren die beiden Buslinien 200 und 255 wieder im 12-Minutentakt. Wegen Krankheitsfällen hatten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den Takt verringert.
Jedes Jahr landen in Berliner Fundbüros rund Zehntausende Gegenstände, die in Bussen und Bahnen oder in Geschäften vergessen wurden. Eine neue Software erhöht die Chance, Verlorenes zurückzubekommen.
Saubere Bahnhöfe in Berlin, wer kennt’s? Vermutlich niemand. Dabei haben DB und BVG ausgeklügelte Reinigungspläne. Leider sieht man nicht jeder Station ihren „Premium“-Status an.
Bauarbeiten schränken den U-Bahn-Verkehr auf der Linie U6 derzeit ein. Der Eröffnungstermin für den Abschnitt zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz ist unsicher.
Berlin muss einen Milliardenbetrag einsparen. Schwarz-Rot ist noch Antworten darauf schuldig, wie das gehen soll. Die grüne Opposition greift nun ein SPD-Wahlkampfversprechen an.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick. Hier weitere Themen in der Vorschau.
Weil die Fahrbahn dringend erneuert werden muss, bleibt der Königsheideweg in Treptow-Köpenick in den Osterferien komplett gesperrt. Buslinien werden weiträumig umgeleitet.
In Berlin-Britz ist am Sonnabend ein 27-Jähriger Opfer einer fremdenfeindlichen Attacke geworden. Ein Unbekannter attackierte ihn und stieß ihn aus der U7.
Seit Dezember ist die Buslinie 114 nur noch alle 20 Minuten unterwegs: Der Unmut in Wannsee war groß. Jetzt gibt die BVG Entwarnung, der Zehn-Minuten-Takt kommt wieder.
Viele Uber- und Bolt-Fahrer betrügen den Staat um Steuern. Doch Repression löst nicht das Grundproblem, dass sich Menschen illegale Arbeit suchen, wenn sie nicht genug Geld verdienen.
Die BVG und Verdi sind bei ihren Tarifverhandlungen deutlich vorangekommen. Streiks bei U-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen müssen die Fahrgäste in Berlin deshalb wohl vorerst nicht befürchten.
Vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor und zum Checkpoint Charlie ist Berlins erste zusammenhängende Parkverbotszone für E-Scooter entstanden. Die Fläche soll noch wachsen.
Der letzte Streik ist erst am Freitag zu Ende gegangen, am Dienstag will die Lokführergewerkschaft nun schon wieder den Bahnverkehr lahmlegen. Was das für Arbeitnehmer, Reisende und andere Verbraucher heißt.
Ohne viel Tram-tram: Oberirdisch kann im Straßenbahn-Netz der BVG ab sofort kostenlos im Internet gesurft werden. Wann jedoch das Wi-Fi in die U-Bahnen Berlins kommt, ist unklar.
Der vergangene Streik bei den Verkehrsbetrieben war ein großer Erfolg für den Scooter-Verleiher Lime. Bis zu dreimal mehr Fahrten wurden unternommen, mehr Neulinge waren unterwegs.
Die BVG schickt ab 11. März Sicherheitsleute mit einer Bodycam auf U-Bahnhöfe. Wenn eine Aufzeichnung startet, ertönt zuvor ein Hinweis.
Ohne Ankündigung war die Taxivorfahrt am Hauptbahnhof geschlossen worden, weil der Europaplatz begrünt werden soll. Chaos brach aus. Nun der Rückzieher der Verkehrsverwaltung.
Ein abgesagter Verhandlungstermin zwischen Verdi und der BVG wurde am Wochenende nachgeholt. Um das Fahrpersonal zu entlasten, könnte ein neues Fahrplankonzept erprobt werden.
Etliche U-Bahnstationen sind baufällig. Die Verkehrsverwaltung schätzt die Sanierungskosten in zehn Jahren auf fast drei Milliarden Euro. Doch einige Projekte wurden geschoben.
Die neue Straßenbahn-Linie 22 sollte Karlshorst ab diesem Jahr besser anbinden. Doch Naturschutzbehörden haben Einwände, ein kurzes Stück Gleis kann deshalb nicht gebaut werden.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben ihren ÖPNV-Warnstreik in Berlin beendet. Der Bus-, U- und Straßenbahnverkehr ist wieder angelaufen. Es sei mit Verzögerungen zu rechnen.
Die Gewerkschaft Verdi hat in einer Reihe von Ländern erneut zur Arbeitsniederlegung bei Bussen und Bahnen aufgerufen. Vielerorts sind gemeinsame Kundgebungen mit Fridays for Future geplant.
Seit vier Jahren gibt es in Berlin-Spandau einen „Platz der Weißen Rose“. Könnte die nahegelegene Bushaltestelle diesen Namen tragen? Die BVG hat’s geprüft und trifft eine Entscheidung.
Martin Schweinsberg lehrt an der privaten Management-Hochschule ESMT Verhandlungspsychologie. Warum die Tarifgespräche bei BVG und Lufthansa mit seinen Tipps besser laufen könnten.
In der U3 Richtung Krumme Lanke soll im Februar ein Unbekannter eine Frau vergewaltigt haben. Dank eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte die Polizei den Mann festnehmen.
Die Berliner S-Bahn ist vom Verdi-Streik bei der BVG nicht betroffen. Sie verstärkt am Donnerstag und Freitag ihr Angebot auf den Linien S3 und S5.