Debatte über das neue Berlin-Buch von Maroldt und Martenstein und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Themenvorschau.
30 Jahre Mauerfall
Markus Meckel erinnert sich an seine Zeit als Außenminister der DDR
Trump hat einen weiteren Rüstungskontrollvertrag gekündigt. Um eine neue Aufrüstungsspirale zu verhindern, muss Peking mit ins Boot. Ein Kommentar.
Trump kündigt Rüstungskontroll-Abkommen: „Open Skies“-Ausstieg verschärft Konflikt mit Nato-Partnern
Die USA steigen aus dem "Open Skies"-Vertrag mit Russland zur Rüstungskontrolle aus. Bei den Europäern kommt das nicht gut an. Eine Analyse.
Mit Jes Möller steht ein kompetenter Jurist bereit. Die West-SPD muss über ihren Schatten springen. Ein Kommentar.
Ein großes Stück Berliner Mauer wurde vor Kurzem in Pankow abgerissen - wenigstens die verbliebenen zehn Meter stehen nun unter Denkmalschutz.
Eines der größten erhaltenen Mauerstücke in Berlin ist einfach abgerissen worden. Trotz seiner Bedeutung stand es nicht unter Denkmalschutz.
Optimismus, Mut, Improvisation: So haben die Ostdeutschen den Untergang der DDR gemeistert. Davon können in Zeiten von Corona auch die Westdeutschen profitieren. Ein Appell.
Die erste freie Wahl der DDR vor 30 Jahren war ein Ereignis für die Bürger. Eine persönliche Erinnerung.
Multiperspektivisches Spiel mit tödlichem Ernst: Ingo Schulzes Roman "Die rechtschaffenen Mörder".
Sie kamen auf Einladung. Willkommen waren sie nicht. Olga Macuacua aus Mosambik war eine von Zehntausenden Vertragsarbeitern in der DDR. Dann kam die Wende.
Vor 30 Jahren feierten die Berliner Teams aus Ost und West den Mauerfall. Olaf Seier war damals Union-Kapitän – und erinnert sich an eine besondere Geschichte.
Kleine ostdeutsche Orte hatten es nach dem Mauerfall schwer. Jetzt mahnt Ministerin Klöckner zu positivem Denken. Was sagen Bewohner dazu? Ein Besuch in Garrey.
Vor 30 Jahren begann noch etwas zögerlich der Abriss der Mauer. Zehn Monate später war sie weg.
Am 15. Januar 1990 erstürmten Tausende die Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Heute streiten sich Historiker, welche Rolle der Geheimdienst dabei spielte.
Auch 30 Jahre nach dem Mauerfall hält das Interesse an den Stasi-Akten an. Wie geht es weiter mit der Hinterlassenschaft des Ministeriums für Staatssicherheit?
Noch einmal feierte Berlin im Dezember 1989 den Mauerfall und die Wiedergeburt des Stadtsymbols. Kurz darauf folgte eine Silvesterparty, die im Chaos endete.
Dreißig Jahre nach dem Mauerfall zeigen Museen explizit Kunst aus der DDR. Experten sehen einen neuen Umgang mit dem Thema. Eine Chance für Ostdeutschland.
Nach der Wende nahmen Claudia und Günter Höhne alles was die ehemaligen DDR-Bürger auf den Sperrmüll warfen – so entstand eine einzigartige Privatsammlung.
Historisches und Aktuelles immer donnerstags in unseren Newslettern aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick.
Verleger Holger Friedrichs Umgang mit seiner Stasi-Mitarbeit zeigt, wie vielschichtig ostdeutsche Geschichte ist – und dass Verantwortung nicht vergeht.
Erinnerungen trügen, Papier bleibt. Wie haben vier Frauen aus Ost und West den Mauerfall erlebt? In ihren Tagebüchern finden sich die Antworten.
Eine Geburtstagsparty am Brandenburger Tor, kostenlos Sprit und ein verstörter Pionier: Das sind bemerkenswerte Wende-Erinnerungen unserer Leserinnen und Leser.
Nach dem Mauerfall wurde Musik aus dem Osten kaum noch beachtet. Der letzte Chef des Plattenlabels Amiga will das ändern. Was treibt ihn an?
Firmen aus West-Berlin beschenkten nach dem Mauerfall die Ost-Besucher mit Waren und Dienstleistungen. Die Unternehmen ließen sich das Millionen kosten.
Vom fernen Glück: Wie Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner die friedliche Revolution erlebte
Als die Mauer fiel, war Michael Kellner zwölf Jahre alt. Nach dem Abitur erfüllte er sich den Kindheitstraum vom Reisen. Ein Porträt.
Viele Orte in seinem Heimatkiez erinnern den Maler Norbert Bisky an die bewegten 90er. Beim Spaziergang mischen sich die Zeiten wie auf seinen Gemälden.
Es gibt eine neue Lust zu erzählen und sich auszutauschen – das hat die Festwoche zur Wende 1989 in Berlin gezeigt.
Verfolgte, ihr gemeinsames Versteck, das Leben nach dem Krieg: Mit „Gott wohnt im Wedding“ hat Regina Scheer einen Generationen-Roman geschrieben.
Sam muss sein Zimmer mit seinem nervigen Bruder teilen. Eine Mauer im Zimmer könnte helfen? Trump glaubt doch auch an Mauern? Doch Sam lernt dazu
Der Schriftzug mit einer politischen Botschaft war bei der Feier zum Mauerfalljubiläum zu sehen – und hatte Kritik zur Folge. Lederer entschuldigte sich nun.
Eine Festwoche geht zu Ende - ein Auftrag bleibt: Die Menschen wollen sichtbarer werden. Na also: Dann soll man das jetzt anpacken. Ein Kommentar.
Bei Werner Krätschell traf sich die DDR-Opposition, drangsaliert von der Stasi. Dennoch kritisiert er, dass die Akten den Blick auf die Vergangenheit bestimmen.
Es gab das utopische Moment. Doch das Neue Forum verschwand, und die Schnäppchenjäger kamen. Über eine Revolution, die im Konkurs mündete. Ein Gastbeitrag.
Heute geht die Festivalwoche zum Fall der Berliner Mauer zu ende. Die Bilanz: Viele Besucher, durchmischtes Wetter und weitestgehend friedlich.
Vom Herbst 1989 in den Herbst 1990 und wieder zurück: Es war eine Zeit der Beschleunigung, des Aufbruchs, der Euphorie, schreibt der in Halle/Saale geborene Autor.
30 Jahre Mauerfall: Zehntausende kamen zur Bühnenshow am Brandenburger Tor. Und auch an der Bornholmer Straße war viel los. Der 9. November zum Nachlesen.
Sie waren alle noch nicht geboren, aber die Geschichten vom 9. November 1989 kennen sie trotzdem. Für uns haben drei Schüler ihre aufgeschrieben.
Deutschland feiert den Mauerfall. Es erinnert an andere Ereignisse des geschichtsträchtigen Gedenktages. Eine Verpflichtung heute und in Zukunft. Ein Kommentar.
Inka Bause erlebte den Umbruch als aufstrebende Sängerin, bald kam die Ernüchterung. Durch RTL wurde sie bekannt. Ein Interview über Träume, Irrtümer und Respekt.