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Gesellschaft: Heinz Sielmann Filmpreis

Ansporn und Förderung für Filmemacher weltweit

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Naturfilm mit dem mit 5000 Euro dotierten Heinz Sielmann Filmpreis ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal konkurrieren Naturfilme aus aller Welt um die begehrte Trophäe. Der Preis ist einer der wichtigsten und höchstdotierten Naturfilmpreise in Deutschland und wird jährlich im Rahmen des Internationalen Naturfilm-Festivals Green Screen in Eckernförde an der Ostsee vergeben. Gestiftet wurde er 2008 von Inge Sielmann, der Ratsvorsitzenden der Heinz-Sielmann-Stiftung, zur Erinnerung an das Lebenswerk ihres verstorbenen Ehemanns. Ganz in der Tradition des berühmten Naturfilmers will der Filmpreis zur Bedeutung des Naturfilms beitragen und Autoren weltweit dazu anspornen, Einblicke in wertvolle Lebensräume der Natur zu gewähren, Bewusstsein für Zusammenhänge und Probleme zu schaffen und so zum Umweltschutz beizutragen.

Das Green Screen Festival findet dieses Jahr von 9. bis 12. September statt. Nominiert für den Sielmann-Preis sind der österreichische Film „Böhmen – Land der hundert Teiche“ von Michael Schlamberger und Jiri Petr, „Cuckoo“ von Mike Birkhead aus Großbritannien und die deutsche Produktion „Wilde Pyrenäen – Berge des Lichts“ von Jürgen Eichinger. vst

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