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„All das Schöne“ an der Vagantenbühne: Von Dingen, die das Leben lebenswert machen
Nach einem Erfolgsjahrzehnt auf schottischen Bühnen kommt Duncan McMillans wunderbar lakonisches Sinnsuchewerk nach Berlin.
„Eiscreme. Wasserschlachten. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen. Die Farbe Gelb. Sachen mit Streifen. Achterbahnen. Leute, die stolpern“. So beginnt sie, die Liste, die der Erzähler dieses Abends anzulegen beginnt, als er sieben Jahre alt ist und seine Mutter gerade zum ersten Mal versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Warum? Das fragt er seinen Vater während einer schweigsamen Autofahrt zum Krankenhaus. Und der entgegnet, nach vielen Ausflüchten und Windungen: „Weil sie nichts findet, wofür es sich zu leben lohnt.“
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