Das Gebäude ist als Ersatz für das Rechenzentrum gedacht. Vertreter des Künstlerhauses sehen noch Unklarheiten. Der Investor hält dagegen viele Fragen für geklärt.
Stadtentwicklung
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg will Widerspruch gegen den genehmigten Graben in den Krampnitzsee einlegen. Einmal hatte er damit schon Erfolg.
Die dynamische Entwicklung der Stadt ist nicht zu stoppen ist. In den kommenden Rankings könnte Potsdam noch besser dastehen - wenn an den eigenen Schwächen gearbeitet wird.
Die Landeshauptstadt nimmt an der großen Immobilienmesse Expo Real teil. Man hofft auf Geldgeber für den Wissenschaftspark Golm - und für Krampnitz.
Unsere Kolumnistin wünscht sich, dass das Minsk – einst Vorzeigebau der DDR – entglorifiziert und entmystifiziert wird.
Linke Gruppen hatten zu einer satirischen Jubeldemo gegen die G7-Bauministerkonferenz in Potsdam aufgerufen. Doch die Teilnehmerzahl blieb überschaubar.
Die Schließung des Kiezbades am Stern, der Verwaltungscampus und der Stadtverkehr waren einige der Themen des Potsdamer Stadtparlaments. Alle wichtigen Debatten zum Nachlesen.
Das Leipziger Planungsbüros Octagon hat einen überarbeiteten Entwurf vorgelegt - im Gestaltungsrat kamen die neuen Ideen nicht gut an.
Auch wegen Lieferengpässen kommt es teils zu mehrmonatigen Verzögerungen. Um dramatische Probleme handelt es sich nach Angaben des kommunalen Immobilienservices (Kis) aber nicht.
Kinder können sich auf der Hüpfburg oder beim Kinderschminken vergnügen. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Der Eintritt ist kostenlos.
Potsdam wächst und wächst: An vielen Orten in der Stadt wird gebaut, neue Quartiere entstehen In unserer PNN-Serie „Das neue Potsdam“ gehen wir auf Entdeckertour. Heute im Brunnenviertel.
Potsdams Baubeigeordneter Bernd Rubelt (parteilos) hat keine Ordnungswidrigkeiten begangen. Oberbürgermeister Schubert zeigt sich "persönlich" erfreut darüber.
Der Stadtteil steht vor einer umfassenden Umgestaltung. Stadtplaner Henry Fenzlein über Quartiersgaragen statt Parkplätze, Neubau und Abriss.
Das Wohngebiet könne von der Umsetzung des Masterplans Schlaatz 2030 profitieren, so die Wohnungsbaugenossenschaft PBG. Der Abriss von Gebäuden sei nicht geplant.
In Potsdams fand jüngst der Kongress zur Zukunft der Innenstädte statt. Im PNN-Interview spricht Baukulturexperte Reiner Nagel über Pandemiefolgen und autoarme Viertel.
Der Umbau des markanten Baus geht voran. Ende 2023 sollen 500 Zollmitarbeiter einziehen.
Kommunalpolitiker fordern in dem Ortsteil schon lange einen Ausbau der Verbindung. Die Bauverwaltung im Rathaus macht den Befürwortern aber nur wenig Hoffnung.
Trotz Kritik: Bauausschuss votiert mehrheitlich für Wegfall der Wettkampfflächen am neuen Schulstandort. Auch der Anwendung des Baulandmodells in Marquardt wurde zugestimmt.
Neubau bedarfsgerechter und bezahlbarer Wohnungen, Anpassung an den Klimawandel: Diese Herausforderungen müssen in dem Potsdamer Stadtteil gemeistert werden.
Die Mehrheit für die umstrittenen Umbaupläne wackelt. Die Grünen stellen sich mit einem Forderungskatalog quer. Am Dienstag kam es zu einer Krisensitzung.
Gleich eine Reihe von Neubau-Plänen für Sportanlagen sind gescheitert - auch am Widerstand von Anwohner:innen. Die Suche nach Alternativen stockt.
Die Stadtverwaltung will sich mit dem Tram-Beschluss mehr politische Rückendeckung für das Infrastrukturprojekt besorgen. In Neu Fahrland ist der Unmut groß.
Eine Auswahlkommission hat die Siegerentwürfe für die Erika-Wolf-Straße gekürt. Sie sollen Tradition und Moderne zusammenführen.
Der Potsdamer Bauausschuss stimmte für den Masterplan für das Bergviertel. Auch über die Klinkerhöfe in Krampnitz und die Erweiterung des Hasso-Plattner-Instituts wurde diskutiert.
Die Tram soll ab Ende 2029 den neuen Potsdamer Stadtteil mit der Innenstadt verbinden - es handelt sich um das wichtigste und teuerste Infrastrukturprojekt der Stadt.
Potsdam scheint die Wachstumsdelle aus dem Sommer des vergangenen Jahres überwunden zu haben - das liegt auch am Zuzug von geflüchteten Ukrainer:innen.
Linke und Bürgerbündnis üben Kritik an Bernd Rubelt (parteilos). Alle Fraktionen fordern Aufklärung der Vorgänge um die von Rubelt bestrittene Teilnahme an Corona-Demo.
Das Wohngebiet in Potsdams Südosten hat sich zum Besseren verändert. Und der Wandel ist keineswegs abgeschlossen. Dem Umbau zur Gartenstadt folgen jetzt Neubauprojekte.
Am Filmpark drehen sich die Kräne. An Schule und Parkhaus wird gebaut – und bald auch für ein Hotel der Hilton-Kette. Doch das ist noch nicht alles.
Die Stadtwerke überarbeiten das Energiekonzept für das neue Viertel – und beteiligen die Potsdamer.
Der Investor kommt einem Antrag von SPD und Grünen für die Stadtverordnetenversammlung Anfang Mai zuvor. Die Stadtpolitik diskutiert über ein Moratorium für die ganze Medienstadt.
Mehrere Neubauten sind inzwischen Heinrich-Mann-Allee und Horstweg geplant. Dort soll Platz für bis zu 1800 Mitarbeiter sein.
Zuletzt lahmte Potsdams Wohnungsbau. Nun will die SPD-Fraktion eine Neubau-Offensive in Gang bringen - vor allem Bedürftige und Geflüchtete sollen davon profitieren.
Das Potsdamer Baulandmodell verpflichtet private Investoren zur Schaffung von günstigen Wohnungen. Doch die gibt es bisher nur auf dem Papier.
Die Ansiedlung der österreichischen Kette xxxLutz im Friedrichspark sorgt für Unmut. Gegner:innen des Projekts beklagen ein fehlendes Verkehrskonzept.
Für sechs Gebäude der Potsdamer Mitte liegen nun Architekturentwürfe vor. Im Mai entscheidet die Jury. Auch Bürger können sich beteiligen.
Die kommunale Bauholding Pro Potsdam will den DDR-Bau nach 2022 nicht als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Er sei zu marode. Zudem stehe der Abriss-Beschluss.
Ab Montag entwickeln Studenten Ideen zum Stadtkanal. Das historische Vorbild steht dabei aber nicht im Fokus.
Am Bornstedter Feld wurde der Grundstein für die erste städtische Einrichtung seit fast 20 Jahren gelegt - weitere sollen folgen.
Trotz des großen Bedarfs: So wenige Wohnungen wie 2021 wurden in der Landeshauptstadt lange nicht genehmigt.