Tagesspiegel Plus
Neue Hinweise auf uigurische Zwangsarbeiter: VW prüft möglichen Rückzug aus Xinjiang
Dem Handelsblatt liegen neue Hinweise vor, dass beim Bau einer Teststrecke des Konzerns in China Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. VW-Mitarbeiter hatten zuvor einen Tipp gegeben.
Von
- Lazar Backovic
- Dana Heide
- Martin Murphy
- Stephan Scheuer
| Update:
Der Autohersteller Volkswagen verhandelt mit seinem Partner SAIC über eine Abgabe der Tochterfirmen in der westchinesischen Provinz Xinjiang. „Derzeit werden verschiedene Szenarien intensiv geprüft“, sagte ein VW-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage. Dazu liefen Gespräche mit dem Joint Venture SAIC-Volkswagen über die künftige Ausrichtung der Aktivitäten in der Provinz Xinjiang
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