Vor der Europawahl rufen 30 Großkonzerne zur Stimmabgabe für demokratische Parteien auf. Die Chefs von Deutscher Bahn, Deutscher Bank und Siemens warnen kaum verhohlen vor der AfD.
ThyssenKrupp
Ende der 90er Jahre entstand das Unternehmen ThyssenKrupp. Es ist der größte Stahlhersteller Deutschlands. Mehr als 100.000 Mitarbeiter arbeiten heute in rund 80 Ländern für das Industrieunternehmen. Lesen Sie hier alle Neuigkeiten zum deutschen Traditionskonzern ThyssenKrupp.
Aktuelle Artikel
Für das BSW zählt’s bei der Europawahl. Unverblümte Worte einer möglichen Wählerin – und scharfe Kritik an Wagenknecht: Unterwegs mit den Spitzenkandidaten ist beides zu erleben.
Der geplante Teilverkauf der Stahlsparte von Thyssenkrupp an den tschechischen Investor Křetínský ist ausgehandelt. Er soll zunächst 20 Prozent übernehmen – mit der Option auf mehr.
Thyssen-Stahl will sich neu aufstellen. Dass Jobs gestrichen werden, kann der Aufsichtsratschef nicht ausschließen. Die IG Metall fordert den Erhalt aller 27.000 Arbeitsplätze.
Ukraine, Nahost, Taiwan – Kriege und Konflikte weltweit bescheren der Rüstungsindustrie volle Orderbücher. In den USA und Russland jedoch hat die Branche Schwierigkeiten.
Auch nach drei Wochen Haushaltschaos ist unsicher, wie die Modernisierung des Landes gelingen soll. Für Zehntausende geht es um die wirtschaftliche Existenz. Ein Report aus einem Land in Angst.
Die Ampel-Koalition entlastet Industriebetriebe beim Strompreis. Großkonzerne profitieren jedoch kaum. Vor allem für die SPD ist das ein Problem.
Der Ex-Wirtschaftsminister hatte mehr Termine mit Mitgliedern der Bundesregierung als bisher bekannt. Ein Treffen mit Habeck hat dessen Haus bisher verschwiegen.
Thyssen-Krupp will seine Schiffbausparte abgeben und verhandelt mit Finanzinvestoren über den Kauf der Mehrheit – aber auch der Bund soll bei dem U-Boot-Bauer einsteigen.
Eine Studie schreibt den „Dirty Thirty“ acht Prozent aller deutschen Emissionen zu. Der WWF kritisiert die Industrie dafür – aber auch die Politik für die Vergabe von CO2-Zertifikaten.
Trotz pandemiebedingter Störungen wächst die Zahl der Verkäufe, auch bei der deutschen Waffenindustrie. Die Branchenelite kam 2021 erneut aus den USA.
Die Marinesparte von Thyssenkrupp ist weltweit führend im Bau von U-Booten. Nun soll die im Konzern lange ungeliebte Sparte auch Geld verdienen.
Die Grundstoffindustrie kann mit Wasserstoff viel CO2 vermeiden. Allein Thyssen-Krupp will dazu Milliarden investieren.
Oliver Burkhard, Personalvorstand des Ruhrkonzerns, über grünen Stahl, die Restrukturierung des Ruhrkonzerns und Corona.
Thyssenkrupp veräußert nun doch nicht sein Stahlgeschäft an die Konkurrenz. Geplant ist stattdessen eine „zukunftsfähige Aufstellung“ aus eigener Kraft.
Im März entscheidet Thyssen-Krupp, was mit dem traditionsreichen Geschäft passiert. Ausgliederung ist wahrscheinlicher als der Verkauf.
Siegfried Russwurm löst Dieter Kempf ab an der Spitze des Bundesverbandes der Industrie.
Thyssen-Krupp macht Milliardenverlust und streicht weitere 5000 Stellen. Entscheidung über den Stahlbereich im Frühjahr.
Bereits 2019 fielen bei dem Konzern Arbeitsplätze weg, jetzt folgen tausende weitere. Die IG Metall fordert, die Krise nicht allein mit Stellenabbau zu lösen.
Die Türkei bekommt genau die Waffen, die sie für eine kriegerische Auseinandersetzung mit Griechenland braucht. Das ist ein Skandal. Ein Gastbeitrag.
Das Aufzuggeschäft geht an ein Bündnis um Advent, Cinven und die RAG-Stiftung. Die zufließenden Mittel sollen im Unternehmen bleiben.
Der Konzern trennt sich mit dem Aufzuggeschäft vom profitabelsten Bereich. Er geht an Finanzinvestoren.
In der Nacht zu Freitag wurden in Berlin mehrere Dienstautos des Stahlkonzerns angezündet – nun ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht.
Pariser Platz und Unter den Linden: Hier sitzen Rüstungsunternehmen, um die Bundespolitik zu beeinflussen. Ein lobbykritischer Stadtrundgang zeigt ihre Büros.
Der Triebwerksbauer MTU gehört bald zum elitären Kreis der 30 Dax-Unternehmen. Zuvor war bekannt geworden, dass Thyssenkrupp in dem MDax absteigen wird.
Keine Stahlfusion und keine Konzernaufspaltung: Dafür sollen bei Thyssen-Krupp mehr Arbeitsplätze als geplant wegfallen. Es stehen harte Verhandlungen an.
Thyssen-Krupp muss wegen der EU die Fusion mit der indischen Tata Steel absagen und bringt die Aufzüge an die Börse.
Die IG Metall hat entschieden: Am Montag soll bei Thyssenkrupp in Dortmund gestreikt werden. Weitere Warnstreiks in NRW, Niedersachsen und Bremen sind geplant.
Wenn von Zerschlagung eines Konzerns gesprochen wird, dann immer auch vom Ende einer Tradition und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Ist das so richtig? Nein. Ein Kommentar.
Thyssenkrupp taumelt in die nächste Krise: Nach Vorstandschef Hiesinger tritt nun auch Chefaufseher Lehner zurück. Der warnt vor einer Zerschlagung des Konzerns.
Thyssenkrupp steigert seinen operativen Gewinn. Vor allem das Aufzugsgeschäft brummt - nur der Anlagenbau schwächelt.
Thyssenkrupp-Großaktionäre fordern eine Aufspaltung des Konzerns. Sie sollen jetzt mit Geld besänftigt werden.
Heinrich Hiesinger macht aus Thyssen-Krupp einen Technologiekonzern. Das Alte ist dabei nur hinderlich. Doch die Belegschaft wehrt sich.
Die deutschen Stahlkocher bangen um ihre Jobs. Die Politik ist besorgt.
Es geht um Geldwäsche und Betrug: In der Affäre um den geplanten Kauf deutscher U-Boote gerät jetzt auch der Premier in den Fokus.
Der Metaller trat in die SPD ein, um die Agenda 2010 zu bekämpfen, eine ältere Frau mokiert sich über die junge CDU-Kandidatin. Und alle schimpfen auf den Verkehr. Szenen aus dem Wahlkampf an Rhein und Ruhr.
Sie trollten die CDU, starteten im Namen von Heckler und Koch eine Rückrufaktion für Waffen, lockten Thyssenkrupp zum "Friedenspreis" - nun interessiert sich sogar die SPD für das Peng!-Kollektiv.
Batteriezellen werden aus Asien importiert, aber nicht in Deutschland gefertigt. Ein neues Firmenbündnis will das ändern. Etablierte Autokonzerne und die größten Zulieferer sind nicht dabei.
Zwölf U-Boote für 35 Milliarden Euro: Thyssen-Krupp hatte sich in Australien um einen der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte beworben. Doch ein französischer Konkurrent sticht den Konzern aus.
Die Rede ist von Ende April, nicht vom 1. April: Thyssen-Krupp will über das Internet neue Kunden erschließen und 11.000 Produkte online anbieten - auch für Heimwerker.