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Wirtschaft: Zuhause ist mobil telefonieren billiger

O2 Der Erfinder der „Homezone“ in Deutschland war O2 – und das bereits 1999. Mit der Idee, den Preis für mobiles Telefonieren zu Hause (das heißt in einer festgelegten Funkzelle) auf das Niveau des Festnetzes zu drücken und damit den Festnetzanschluss zu ersetzen, war der Münchner Anbieter sehr erfolgreich.

O2

Der Erfinder der „Homezone“ in Deutschland war O2 – und das bereits 1999. Mit der Idee, den Preis für mobiles Telefonieren zu Hause (das heißt in einer festgelegten Funkzelle) auf das Niveau des Festnetzes zu drücken und damit den Festnetzanschluss zu ersetzen, war der Münchner Anbieter sehr erfolgreich. Zuletzt meldete O2 rund 3,4 Millionen Kunden im „Genion“ genannten Tarif. 70 Prozent aller Neukunden, die bei O2 einen Vertrag abschließen, nehmen Genion. 60 Prozent davon nutzen die Flatrate, bei der Kunden für eine Pauschale von 9,99 Euro im Monat unbeschränkt ins deutsche Festnetz und zu O2 telefonieren können. Inzwischen bietet O2 über die Mobilfunktechnik UMTS auch eine mobile Alternative für den Internetzugang an.

E-PLUS

Mobil telefonieren für drei Cent egal wo – so lautete der Angriff des drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieters auf das Festnetz. E-Plus war der erste Anbieter, der mit Pauschalpreisen versuchte, Kunden zu überzeugen immer öfter zum Handy statt zum Festnetztelefon zu greifen.

VODAFONE

Seit Oktober vergangenen Jahres bietet auch Marktführer Vodafone eine „Zuhause“-Option an, mit der die Kunden in einem festgelegten Gebiet günstiger als unterwegs telefonieren können. vis

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