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MUSEEN UND FORSCHUNG: Der Chef forscht in Eurasien

Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Hermann Parzinger, will das wissenschaftliche Profil der Berliner Museen stärken – und zog jetzt eine positive Bilanz seit seinem Amtsantritt im März 2008. Zu den aktuellen Vorhaben gehört eine Förderung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) von 2,8 Millionen Euro im Programm „Übersetzungsfunktionen der Geisteswissenschaften“: Unter anderem wird das „Berliner Skultpurennetzwerk“ durch die Antikensammlung und die Freie Universität erforscht.

Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Hermann Parzinger, will das wissenschaftliche Profil der Berliner Museen stärken – und zog jetzt eine positive Bilanz seit seinem Amtsantritt im März 2008. Zu den aktuellen Vorhaben gehört eine Förderung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) von 2,8 Millionen Euro im Programm „Übersetzungsfunktionen der Geisteswissenschaften“: Unter anderem wird das „Berliner Skultpurennetzwerk“ durch die Antikensammlung und die Freie Universität erforscht. Beteiligt ist die SPK auch an dem vom BMBF mit 3,7 Millionen Euro geförderten Projekt der FU zu sozialer Ungleichheit in Lateinamerika. Archäologe Parzinger erhält für sein gemeinsames Projekt mit der Uni Mainz zur „Paläogenetik in Eurasien“ eine BMBF-Förderung. Im Berliner „Forum Transregionale Studien“, das die Einstein-Stiftung finanziert, werden das Ibero-Amerikanische Institut, das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst aktiv. -ry

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