2022 wurden in Deutschland 463 Jagdtrophäen geschützter Tierarten eingeführt. Promis wie Wolfgang Joop, Katja Riemann, Atze Schröder oder Guido Maria Kretschmer wollen das ändern.
Naturschutz
Ein Busfahrer findet einen kleinen Waschbären und ruft die Polizei. Die lässt das Tier nach Rücksprache mit einem Experten wieder laufen. Hat sie richtig gehandelt?
Nur wenige Zentimeter groß und farbenfroh: Nach dem Pilz des Jahres kann man in Sümpfen, Gräben oder feuchten Wäldern suchen.
Nach dem Tod eines Braunbären und der Sichtung eines Exemplars wächst die Angst. Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Tiere in Deutschland sesshaft sind.
Bis 2027 sollen die deutschen Flüsse wilder werden und endlich einen „guten ökologischen Zustand“ erreichen. Das Ziel wird aber klar verfehlt werden. Umweltschützer schlagen Alarm.
18 Prozent des Bezirks Lichtenberg sind nun geschützt: Die „Wartenberger und Falkenberger Feldflur“ ist als neues Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen worden.
Gute Nachrichten zur Artenvielfalt: Rund um den mächtigen Fluss Mekong wurde eine Vielzahl neuer Arten entdeckt. Doch die Freude darüber ist auch getrübt.
Klimaschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Sandwüste statt Paradies Rüdi: Neubepflanzung irritiert Nachbarschaft am Rüdesheimer Platz in Berlin
Stadtnatur, Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Eine neue Untersuchung aus Chile belegt den Einfluss der elektromagnetischen Strahlung auf die Insekten. Der Bienenstaat erweist sich aber als erstaunlich robust.
Über Jahrzehnte hat die Zahl in Brandenburg brütender Kraniche zugenommen. Doch der Klimawandel, ausgetrocknete Brutgewässer sowie Waschbären haben diesen Trend umgekehrt.
Nach Aufnahmen bei Rosenheim und Traunstein ist in Bayern erneut ein Braunbär vor die Kamera gelaufen – diesmal im Berchtesgadener Land.
In Berlin gibt es viele weniger bekannte Naturparadiese, die ideal sind zur Entspannung. Die Naturpädagogin Susanne Herrmann hat sie in einem Buch aufgeschrieben.
In Europa schwinden die natürlichen Wälder. Forscher fordern ein Moratorium, das Holzeinschlag in Gebieten verbietet, in denen Urwälder noch zu finden sind.
Die Naturschützer sehen die Vögel durch den Wassersport gestört. Die Stadt solle „kurzfristig eingreifen“, so die Forderung.
Weil die Raubtiere Schafe und Ziegen reißen, fordern Bauern eine Obergrenze. In Bayern und Brüssel finden sie jetzt Verbündete in der Politik. Geht es dem Wolf an den Kragen?
NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer muss Volker Wissings Autobahn-Ausbau zustimmen. Die beiden sind Gegenspieler, brauchen einander aber auch.
Vor 70 Jahren wurde der asiatische Gepard ausgerottet. Nun soll mit Tieren aus Afrika eine neue Population in Indien aufgebaut werden, doch Fachleute kritisieren das Wiederansiedlungsprojekt.
Nur rund ein Viertel der durch Klimakatastrophen verursachten Schäden sind in Europa versichert. Mit Blick auf die Wirtschaft und das Finanzsystem mahnt die EZB zu schnellem Handeln.
Teile von Mikroplastik lassen sich mittlerweile an den entlegensten Orten der Welt finden. Ein Forschungsteam hat eine besonders hohe Konzentration nun in der Arktis nachgewiesen.
Um eine Überbevölkerung zu verhindern, will Rumänien deutliche mehr Bären töten lassen als bisher. Umweltschützer fürchten einen „Freifahrtschein“ für verbotene Trophäenjagden.
Der Verlust der Arten und der Klimawandel lassen sich nur gemeinsam bekämpfen, besagt eine neue Science-Studie. Gegenwärtig mehr Spezies vom Aussterben bedroht als je zuvor in der Geschichte der Menschheit.
Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Mit seinen Parks, Wäldern und Seen ist Berlin eine der grünsten Metropolen Europas. In Berlin-Wedding gibt es nun eine ganz besondere Möglichkeit, den Vögel zu lauschen.
Spitzahorn, Zierkirsche & Co.: Alexandra Rigos vom Naturschutzbund erzählt im Gespräch von tierischen Lieblingsbäumen und den verbreitetsten Berliner Gehölzen.
Hitzewellen lassen ganze Korallenriffe absterben. Doch einige Arten von Korallen erweisen sich an Standorten, von denen man es nicht vermuten würde, als widerstandsfähiger.
CDU-Landeschef Kai Wegner hatte eine Teilbebauung der Freifläche wieder ins Gespräch gebracht. Der Nabu warnt vor den Konsequenzen, vor allem für Vögel.
Der Neuköllner Volkspark soll fit für die Auswirkungen des Klimawandels gemacht werden. Dazu sollen etwa neue Bäume gepflanzt und mit Bodentypen experimentiert werden.
Nun sechs Hektar Land sind in den letzten Jahren offiziell aufgeforstet und zu „Wald“ erklärt worden. Am häufigsten enden neue Forste jedoch als Baugrund.
Wie groß die ökologische Bedeutung von Sträuchern ist, soll die Kampagne „Natürlich Strauch“ zeigen. Freiwillige haben innerhalb eines Jahres bereits 1582 Sträucher in Berlin gepflanzt.
Schwarz-Rot verständigt sich in den Koalitionsgesprächen auf eine Randbebauung. Schön und gut, meint unsere Autorin. Aber pflanzt da zuallererst mal ein paar Bäume.
Heute Abend wollen sich SPD, FDP und Grüne in dem Ausschuss zu schwierigen Themen einigen. In der Verkehrspolitik sind die Chancen dafür gestiegen.
Nach Coronapause und erfolgreicher Rückkehr im vergangenen Jahr: Bezirksamt lädt zur Teilnahme an traditionsreichen Feierlichkeiten.
Naturschutzgebiete sollen bedrohten Arten Zuflucht bieten, haben mit wilder Natur aber oft wenig gemein. Sogar Pestizide werden dort ausgebracht.
Verkehr, Klima und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier eine Themenvorschau.
Viele Aussagen der möglichen Koalitionäre seien „alarmierend“, warnt der Nabu. Genügend Grünflächen seien nicht nur für Tiere, sondern auch für die Gesundheit der Berliner unverzichtbar.
Die CDU will die Berliner erneut über die Bebauung des Tempelhofer Felds abstimmen lassen. Aber darf man Volksentscheide wiederholen? Das sind die Lesermeinungen.
Schlechte Nachrichten dominieren das aktuelle Weltgeschehen– so scheint es zumindest. Wir entlassen Sie mit unseren „Good News“ in das Wochenende.
Weil der Rasen im beliebten Gipsdreieckpark nicht mehr existent ist, muss sich die Fläche erholen. Der Bezirk will nachhelfen – mit „organischem Bodenaktivator“.
Stadtnatur und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.