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Trauer um Liu Xiaobo: eine Szene vom Donnerstag in Hongkong, dort ist die Zensur lockerer als in Festland-China.

Der chinesische Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo starb in Unfreiheit. Der Schwerkranke durfte vom Gefängnis in die Klinik, aber ausreisen durfte er nicht. "Das war politischer Mord", sagen andere Dissidenten.

Von Christiane Peitz
Ein Protestplakat in Hongkong zeigt das Porträt des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo.

Der chinesische Dissident Liu Xiaobo ist tot, Peking ließ ihn nicht ausreisen. Es muss eine Tafel geben für "Menschen, an die wir denken". Ein Kommentar

Ein Kommentar von Malte Lehming