Viele Arbeitnehmer wollen auch weiterhin von zu Hause aus arbeiten. Einige Jobs davon sind hochbezahlt. Nicht für alle davon muss man IT-Experte sein.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.06.2022
In Berlin beauftragten die Ämter meist professionelle Firmen, wenn Schädlinge bekämpft werden müssen. Das kostet im Schnitt 20.000 Euro im Jahr — pro Bezirk.
Der neue S-Bahn-Piepston ist in Berlin zum Politikum geworden. Unser Autor unterstützt den Kampf der SPD für das Lalüla. Eine Glosse.
Massentierhaltung bedroht das Klima, und Tiere leiden. Trotzdem werden Schweinemastbetriebe immer größer. Wie eine irre Spirale gestoppt werden kann.
Der Homelander kehrt zurück. Man sollte dem Serien-Superhelden weiter nicht in die Augen schauen und der Werbung nicht trauen.
Ärzte erwarten nach seiner Erkrankung eine „umfängliche Genesung“: Daniel Barenboim wird seiner Arbeit in der Staatsoper bald wieder nachgehen können.
Um den Preis zu stabilisieren, will Saudi-Arabien jetzt doch mehr Öl fördern. Denn Russland kann seine Zusagen nicht mehr halten.
Befürworter einer „Appeasement“-Politik fordern, die Ukraine solle Putin Zugeständnisse machen. Das würde den Verlust großer Teile des Landes bedeuten.
Dem 18-Jährigen werden unter anderem Inlandsterrorismus und Mord vorgeworfen. Er hatte vor rund drei Wochen zehn vorwiegend schwarze Menschen erschossen.
Während seine SPD in einer aktuellen Umfrage drei Prozentpunkte einbüßt, legt Kanzler Scholz zu. Die beliebtesten Politiker bleiben Baerbock und Habeck.
Einer Umfrage zufolge finden 90 Prozent der Berliner die Ämter zu langsam. Besonders zufrieden ist man im Süden des Landes.
Berlins Pädiater warnen vor einer Unterversorgung in der Kinder- und Jugendmedizin in den kommenden Jahren. Das betrifft Kliniken sowie Praxisärzte.
Acht Prozent mehr wurden bei Neuvermietung in Berlin gefordert. Immoscout rechnet mit noch höheren Preisen. Doch problematisch werden andere Kosten.
Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen warnt davor, dass eine türkische Offensive auch US-Truppen gefährden könnte. Russland äußert sich besorgt.
Deutschland will auch auf russisches Pipeline-Öl verzichten. Das trifft die PCK-Raffinerie. Man werde aber „alles tun“ für die Versorgungssicherheit im Osten.
Ein Gericht hatte sowohl Heard als auch Depp schuldig gesprochen, allerdings muss die Schauspielerin viel mehr zahlen. Zu viel, sagt ihre Anwältin.
Gerichte sind selten Orte der Wahrheit, sondern welche der Entscheidung. Noch mehr als hierzulande gilt dies für die USA. Ein Kommentar.
Historisches und Aktuelles aus Berlins Bezirken, donnerstags aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Die Newsletter-Vorschau hier.
Großbritannien feiert das 70. Thronjubiläum von Elizabeth II. Am Donnerstag hatte sich die Queen auf dem Balkon gezeigt. Am Freitag wird sie sich schonen.
Zwischen Farbrausch und Traumata, Big Names und Entdeckungen: Das Museum Barberini widmet sich abstrakter Kunst nach 1945.
Inmitten der wieder entfachten Waffendebatte schockiert eine neue Gewalttat die USA. Ein Mann erschießt vier Menschen in einem Krankenhaus.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nennt die vereinbarten Justiz-Reformen „Meilensteine“. Die EU hatte am Mittwoch den polnischen Corona-Aufbauplan gebilligt.
Gestiegener Bedarf, schönes Wetter, Corona: Die Berliner Ärztekammer warnt vor einer kritischen Versorgungssituation bei Blutspenden – und appelliert.
Landwirte wollen den Anbau des Edelgemüses reduzieren, manche ganz aufgeben. Welche Gründe das hat und was helfen könnte.
Die Chefin des Gesundheitsamts in Potsdam über Affenpocken, die aktuelle Corona-Lage, die Folgen der Pandemie und nötige Änderungen im Infektionsschutzgesetz.
Das Urteil, das für den ehemaligen Hollywood-Mogul insgesamt 23 Jahre Haft bedeutet, bleibt bestehen. Weinsteins Sprecher ist „enttäuscht, aber nicht überrascht“.
Trends kommen und gehen. Aber gibt es Aktien, auf die man immer, in jeder konjunkturellen Lage und in jedem Umfeld setzen kann? Eine Suche.
Geschlossenheit wird überbewertet. Sanktionen nach der Formel „EU minus eins“ entfalten mehr Druck als verwässerte Strafmaßnahmen. Ein Kommentar.
Berlin will erneuerbare Energien ausbauen und prüft, wo Platz für Windräder ist – denn in der Stadt gibt es erst sechs. Naturschützer sind alarmiert.
Mit einem Festgottesdienst am Pfingstmontag wird auch die Rückkehr des kostbaren Marienaltars gefeiert, der dank einer Spende restauriert werden konnte.
Ende Juni findet die Internationale Luftfahrtschau ILA statt. Durch den Ukraine-Krieg rücken Fragen zu Aufrüstung und Sicherheit stärker in den Blick.
Durch das sogenannte Neun-Euro-Ticket wollen viele Menschen ihr Fahrverhalten ändern. Der vergünstigte Fahrschein kommt vor allem in Städten gut an.
Die Ministerpräsidenten verlangen von den Öffentlich-Rechtlichen deutlich öffentlich-rechtlichere Programme. Gut so. Ein Kommentar.
Unser Autor wuchs mit dem russischen Fernsehen auf – um es dann zwanzig Jahre lang zu ignorieren. Jetzt will er die Gesichter sehen, die sein Land in den Krieg trieben.
Bei seiner Festnahme hatte der Mann erklärt, dass Frauen nicht arbeiten sollen. Die Tat habe er in einem akut psychotischen Zustand begangen, so die Richter.
NRW-Ministerpräsident Wüst sagt, es herrsche „große Einigkeit“ über solche Entlastungen. Er fordert vom Bund die Bereitschaft, über weitere Maßnahmen zu reden.
Der SPD-Generalsekretär hält die Aussage, dass die Mieten wegen der Inflation erhöht werden müssen, für „groben Unfug“. Er unterstellt Vonovia Profitgier.
Ein Denkmal wird geschändet, unweit davon gestalten Schüler:innen eine Ausstellung. Die Hoffnung bleibt, dass Aufklärung hilft. Ein Kommentar.
Berlins Industrie- und Handelskammer (IHK) kommt bei der Suche nach einem neuen Präsidium voran.
Mancher Erfolg scheint planbar, anderer hingegen nicht. Im Gefolge der Streamingserie „Stranger Things“ stürmt Kate Bush zurück in die Charts.
Pressevertreter und Oppositionsparteien kritisieren das Vorgehen. Sie sehen die Pressefreiheit gefährdet und vermuten eine Retourkutsche für kritische Berichte.
Die Ministerpräsidenten einigen sich auf Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Zum Markenkern gehören Kultur, Bildung und Information - und Unterhaltung.
Wie viel ein Bier auf der Münchner Wiesn kostet, war stets ein Politikum. Jetzt stehen die Maßpreise für das erste Oktoberfest seit 2019 fest.
Retrospektive: Der Venezianer Bernardo Bellotto war ein begnadeter Beobachter und malte die schönsten Stadtansichten von Dresden.
Mit Skyline-Blick oder unter Palmen, in Salonatmosphäre oder am Boulevard: Sieben Orte und sieben Drinks, um perfekt in die Nacht zu starten.
Russlands Truppen kämpfen sich im Donbass weiter vor. Auch deshalb liefern die USA, Deutschland und Großbritannien nun Raketensysteme. Ein Überblick, was sie können und wie sie wirken.
Die EU-Staaten haben das sechste große Sanktionspaket gegen Russland gebilligt. Ungarns Premier Orban setzte in letzter Sekunde weitere Änderungen durch.
Der Osten aus der Sicht des Ostens: „Tracks East“.