Ein ehemaliger leitender Mitarbeiter weist Kritik am zentralen Einkauf für die Berliner Behörden zurück.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.12.2009
BESUCH BEIM KUNSTVEREINFür alle, die den Neuen Berliner Kunstverein und sein Angebot kennenlernen wollen, macht Direktor Marius Babias eine Führung durch alle Abteilungen: Mittwoch, 9. Dezember, 17 Uhr.
In Bürgerplattformen bündeln sich viele Initiativen. Gruppen in Wedding und Schöneweide ziehen Bilanz.
Heizpilze sind verboten, die Kontrollen zeigen Wirkung, doch Wirte tricksen – zum Beispiel mit geschickt an Außenwände montierten elektrischen Strahlern.
Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) bescheinigt der Berliner SPD, derzeit zur „Verunsicherung“ der rot-roten Regierungsarbeit beizutragen.
Der denkmalgeschützte Gleimtunnel am Mauerpark in Mitte könnte teilweise abgerissen werden. So ließe sich Platz für eine Straße schaffen, die die nördlich von der Gleimstraße geplanten Wohnbauten erschließen kann.
Die Straße des 17. Juni, die ohnehin fast Dauer-Festmeile ist, wird nun auch in baulicher Hinsicht feiertauglich ausgebaut. Die Gehwege werden breiter und Leitungsanschlüsse kommen hinzu.
Historische Wende Im Zeichen des Bären: Ulrich Zawatka-Gerlach freut sich über die neue deutsch-britische Freundschaft - dank WM-Maskottchen Berlino.
Die Verwaltung weiß jetzt, was die Berliner von ihr erwarten: Konsequente Lebensmittelkontrollen, klar gekennzeichnete Nahrungsmittel und verstärkten Jugendschutz beispielsweise.
Der Ex-Polizist und Stasi-Spitzel Kar-Heinz Kurras soll 4500 Euro an den Staat zurückzahlen. Er hatte das Geld als Eingliederungshilfe für politische Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone erhalten.
Innensenator Körting vergleicht Berlins Autonome mit "rot lackierten Faschisten", auch der SPD-Abgeordnete Kleineidam findet deutliche Worte.
Vergammelte Tomaten, warm gelagertes Frischfleisch oder Spinnweben in der Küche - in Pankow wissen Verbraucher dank der so genannten Ekelliste, welche Restaurants sie besser meiden. Das wünschen sich die Berliner für die ganze Stadt - was sie sich noch wünschen, zeigt der erste Verbrauchermonitor.
Am frühen Samstagmorgen wirft ein Mann in Kreuzberg eine Autoscheibe ein. Ein Passant ruft die Polizei. Der Täter soll betrunken gewesen sein - und ziemlich prominent.
Ein Busfahrer der BVG ist am Sonntagvormittag mit seinem unbesetzten Fahrzeug gegen ein Bankgebäude in der Leibnizstraße geprallt. Der Bus war ohne Fahrgäste unterwegs.
In Mitte gibt es ab heute eine weitere Baustelle in zentraler Lage: Die Wilhelmstraße wird zwischen Unter den Linden und Dorotheenstraße untertunnelt und deshalb voraussichtlich bis November kommenden Jahres komplett gesperrt.
Stephan Wiehler regt für den Advent einen Ablasshandel an
Der Berliner Bildungssenator Zöllner will dienstunfähige Pädagogen wieder beschäftigen – an Schulen sollen sie aber nicht eingesetzt werden.
Am Sonnabend war auf dem Tauentzien kaum mehr Platz zum Gehen, am Sonntag konnte man dagegen ganz entspannt einkaufen. Die Händler erhoffen sich für die nächsten Adventssonntage mehr Umsatz.
Das Schloss Schönhausen in Niederschönhausen öffnet am 19. Dezember nach umfangreichen Renovierungsarbeiten seine Türen. Die Sanierung kostet insgesamt 8,6 Millionen Euro, davon kommen drei Millionen Euro von der Lotto-Stiftung.
Sie nennen sich christliche Gewerkschaften und ermöglichen Lohndumping bei Leiharbeitern. Davon sind jedenfalls der Senat und die Gewerkschaft Verdi überzeugt. Nun entscheidet ein Gericht über Abschlüsse.