Heribert Hoffmann, 57, aus Buch, gibt als gelernter Gerätetechniker im Bundesfreiwilligendienst sein Wissen an Kinder weiter.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.03.2014
Die Berliner Kabarettistin und Sängerin Gabi Decker unterstützt mit ihrer Stiftung alte Menschen. Sie verhilft ihnen zu einem Leben in Würde – und macht sich selbst damit glücklich.
Berliner Ärzte helfen Kindern aus dem Senegal.
Für eine ICC-Sanierung gibt es mehr Interessenten als bisher gedacht. Nun werden bis Mai die verschiedenen Nutzungskonzepte geprüft, Wirtschaftlichkeit spielt dabei eine wichtige Rolle. Und es zeichnen sich bereits erste Favoriten ab.
...Flughafenprobleme ungelöst. Überraschend meldete sich der BER-Chef zu Wort. Mit der Wahrheit nimmt er es aber nicht so genau.
Die seit Jahren geplante Tiefgarage am Hardenbergplatz vor dem Bahnhof Zoo kommt nicht, die Ausschreibung fällt aus. Darauf haben sich Bezirks- und Senatsvertreter wegen des geringen Investoren-Interesses geeinigt. Jetzt sind nur noch „geringe Eingriffe“ zur Aufwertung des Platzes geplant.
Als Soldaten kostümierte Schauspieler lassen sich gegen Geld von Touristen fotografieren. Was in Kreuzberg erlaubt ist, wird in Mitte vom Ordnungsamt geahndet.
27 Jahre und nicht älter. Wer als Musiker zur Legende werden will, sollte nicht lange leben. Um Kurt Cobain, Jimi Hendrix, Amy Winehouse und die vielen anderen gibt es nun eine Show: „The 27 Club” im Admiralspalast
Die alte Bärin Schnute soll weiter im Zwinger am Köllnischen Park bleiben. Jetzt wollen die Bezirksverordneten zumindest das Gehege ein wenig artgerechter gestalten. Nur Geld dafür haben sie nicht.
Tausende von Abiturienten wurden vor knapp drei Jahren um ihren Abi-Ball gebracht. Sie ließen ihn von der Eventagentur "Easy Abi" organisieren, dachten sie. Doch diese Festlichkeit am Ende der Schulzeit fand nie statt. Nun stehen die vier Männer vor Gericht.
Spandau liegt nicht nur an der Havel: Mehr als 100 Architekten wollen den Bezirk attraktiver machen. Sie schlagen zum Beispiel den Bau einer neuen Verbindung für Fußgänger über die Spree vor - sie wäre Teil eines mehr als vier Kilometer langen Rundkurses.
Beim Fish-Spa übernehmen kleine Barben das Entfernen von Hornhaut und toten Hautzellen. Klingt wie eine kitzelige Angelegenheit, und das ist es auch. Hier schildert einer der Fische seinen Arbeitsalltag.
Hat das Wasser- und Schifffahrtsamt Steuergelder verschwendet? Im Streit um die Sanierung des Landwehrkanals hatte es einer externen Beraterin rund 300.000 Euro gezahlt. Für welche konkreten Leistungen, darüber hüllt sich das Amt in Schweigen.
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Berliner Charité wegen der gehorteten 40 Millionen Euro Drittmittel, die außerhalb der offiziellen Bilanzen verbucht wurden. Klinik-Chef Einhäupl widerspricht der Kritik - und erhält Rückendeckung aus dem Abgeordnetenhaus.
Immer nur Chanel N°5, das war diesen jungen Berlinern zu langweilig. Auf der Suche nach neuen Düften haben sie eine Traditionsfirma entdeckt – und wiederbelebt.
Früher war Peter Kaiser im Marketing tätig, dann kam er nach Berlin. Der Umzug brachte ihn auf eine neue Geschäftsidee: die "Teppich-Renaissance".
Nach dem gescheiterten Volksbegehren, wollen Befürworter eines Nachtflugverbotes für den BER heute den Senat überzeugen. Grundlage ist eine Studie, dass Fluglärm krank mache.
Die Behörden reagieren sehr unterschiedlich auf den steigenden Wissensdurst der Bürger. Und eine Berliner Verwaltung mauert besonders.
Den Piraten geht es wie allen anderen Berlinern: Der Rest der Republik versteht sie einfach nicht. Insofern überrascht die jüngste Twitter-Pöbelei des Abgeordneten Martin Delius nur Außenstehende. Aber immerhin eröffnet der Parlamentarier bald sein "Büro der Guten Laune".
Alexandra Thein will FDP-Chefin in Berlin werden. Doch die Liberale ist umstritten. Kritiker unterstellen ihr, sie pflege eine anti-israelische Haltung und sei Mitglied in israelfeindlichen Gruppen.
Immer schön gelassen bleiben: die Website „University of Happiness“ verspricht ihren Studenten, glücklich zu werden.
Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat im RBB bestritten, dass es beim Bau des BER eine Kostenexplosion gebe - schließlich werde der Flughafen auch größer als ursprünglich geplant. Und auch sonst gab er sich im Interview kampflustig.
Das frühere Hertie-Kaufhaus an der Schöneberger Hauptstraße soll in zwei Etagen zur Bibliothek werden. Der Bezirkshaushalt lasse Mehrausgaben jedoch nicht zu, warnt Bürgermeisterin Schöttler. Es gilt eine „Durststrecke“ zu überstehen.