Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er,wie ihm die Stadt begegnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.01.2018
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 46: Kreuzberg.
Ein Ritual der Heuchelei: Kollegen, Kunden, User – heutzutage wird jeder geduzt. Die Leute, die sprachlich Nähe suchen, wollen in Wahrheit aber etwas ganz anderes.
Im Amri-Untersuchungsausschuss in Berlin sagte die Staatsschutzchefin des Landeskriminalamtes aus und klagte über enorme Überlastung in der Behörde. Es bleiben offene Fragen.
In Brandenburg verdienen Frauen 127 Euro mehr als ihre Kollegen. Potsdamerinnen verdienen sogar drei Euro mehr als Berlinerinnen. Auf nach Brandenburg, Schwestern!
"Ich hätte mir eine andere Lösung gewünscht", sagt die linke Bildungsexpertin Regina Kittler. Offenbar war Scheeres' Vorstoß zur Politischen Bildung nicht abgestimmt.
In einem Brandbrief beklagt eine Kirchengängerin in Werder die Rockkonzerte in ihrer Kirche. Doch die Gemeinde steht hinter den Veranstaltungen.
Vor 40 Jahren begann in Berlin der legendäre „Tunix“-Kongress“. Er gab die entscheidenden Impulse zur Gründung der „taz“ und der „Grünen“.
Die vernetzte Metropole könnte viele Alltagsprobleme lösen. Wie das gehen soll, diskutierten Experten auf der Tagesspiegel-Konferenz "Liquid City".
Die Ursache des Wasserschadens in der Deutschen Oper steht jetzt fest. Die Reparaturarbeiten werden aber noch Monate andauern. Notlösungen halten den Betrieb am Laufen.
Mit einer Spendenaktion am Samstag sammeln Lichtenrader Nachbarn Kleider- und Geldspenden für die Familien, die bei einem Brand ihr Zuhause verloren.
Unter anderem sollen Berlins Grundschüler sieben Stunden mehr pro Woche die Schulbank drücken, um im Städteranking besser abzuschneiden.
Als DJ Ononiionioniion legt Taishi Nagasaka japanische Schlager–Hits auf. Denn für Nippon-Fans hat Berlin viel zu bieten: Zum Beispiel das Japan-Festival in der Urania am Wochenende.
Rund 500 Menschen demonstrierten vor der türkischen Botschaft gegen den Angriff auf das nordsyrische Afrin. Zwischen den Demonstranten flogen Flaschen.
Konzerte, Theater, Treffpunkt: Die Bewohner eines Hauses in der Warthestraße wollen keinen Aufzug, sondern ihren Freiraum auf fünf Etagen.
Die Farbe Grün gilt in der Modewelt als schwierig, doch einige Designer brechen mit diesem Tabu. Heraus kommt etwa das "Meerjungfrauengrün", das nicht nur zur Grünen Woche Saison hat.
Im Sichtfeld des Riesen-Fernrohrs der Archenhold-Sternwarte steht eine Baumgruppe. Das trübt die Freude an den Sternen.
Britzer Garten, Tempelhofer Feld, IGA in Marzahn – überall mischt das Unternehmen „Grün Berlin“ mit. Die Fakten: 1000 Hektar Park. 100 Millionen Euro Umsatz. 150 Mitarbeiter.
In der Gedenkstätte Hohenschönhausen zeigt „Stalin und die Deutschen“ den Personenkult in der frühen DDR – und manch kurioses Überbleibsel.
An den Koalitionsgesprächen zwischen Union und SPD im Bund nehmen acht Berliner Sozialdemokraten teil.
Mehr als 176.000 Mal haben sich die Berliner im vergangenen Jahr beschwert - macht rechnerisch 20 Mal pro Stunde. Ein Bezirk führt keine Statistik.
In Cottbus häufen sich die Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen, Flüchtlingen und Rechten. Ein Ortsbesuch.
Der BVG-Sneaker-Hype geht in eine letzte Runde. Für den guten Zweck versteigert die BVG ihren Schuh mit integrierter Jahreskarte auf Ebay.
Das Pilotprojekt der sogenannten "Waste Watchers" verlief erfolglos. Auch die Einsatzkräfte in Neukölln kosten mehr als durch Geldbußen reinkommt.
„Spandau“ muss im Namen bleiben, fordern Bezirkspolitiker. Die Marketingleute von "Partner für Spandau" sehen das anders.