Im Prozess zum Unfalltod von Fabien Martini steht ein Urteil bevor. Es geht nicht mehr nur um die Schuld des Polizisten. Ein Rückblick auf die Verhandlung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.12.2020
Nur wer die Betreuung wirklich braucht, soll sie in Anspruch nehmen. Eine Liste für systemrelevante Berufe wie beim ersten Lockdown gibt es diesmal nicht.
Berlins älteste Pralinenmanufaktur Sawade ist offenbar gerettet: Die Besitzer haben einen Investor in Aussicht. Ein Besuch.
Mehr als 150 Infizierte und 23 Tote. In einem Pflegeheim in Mitte gibt es einen großen Corona-Ausbruch - offenbar nicht zum ersten Mal.
Die Siegerehrung konnte wegen der Pandemie nicht stattfinden, aber ab dem 20. Dezember steht das kostenlose E-Book mit allen Texten bereit.
Wenn Krankenhäuser überfordert sind, fragen sie oft die Charité – normalerweise. Warum Deutschlands wichtigste Klinik nun selbst Hilfe brauchen könnte.
Krankenhausleiter berichten, dass Leih- und Zeitarbeitsfirmen die Covid-19-Stationen aus Angst vor dem Coronavirus mieden. Pflege-Leasingfirmen sind empört.
Rund 16500 Menschen mit HIV leben in Berlin. Ihre Situation verschärft sich durch die Pandemie. Tagesspiegel-Leser können helfen.
Lieferdienste von Supermärkten boomen. Nun drängen kleine Firmen auf den Markt – mit Lastenrädern und Paketversand, Marktware und Markenartikeln.
Kuratorin Semra Sevin appelliert an die freie Kunstszene: Gerade in der Pandemie müsse sie zusammenhalten. Also organisierte im Lockdown eine Ausstellung.
Machtverschiebung im Personalrat der Polizei Berlin: Die konservative Polizeigewerkschaft koaliert nun mit der Gewerkschaft der Polizei. Eigentlich ein No-Go.
Polizei und Senat rechnen mit einem Demonstrationsverbot am 31. Dezember und am 1. Januar. Die Corona-Skeptiker könnten aber trotzdem kommen.
Die Rechnungshöfe von Berlin und Brandenburg nehmen im kommenden Jahr die Flughafengesellschaft unter die Lupe. Das Ziel seien „breite Prüfungserkenntnisse“.
In einem weiteren Heim kommt es zu einem Corona-Ausbruch. Angehörige machen der Leitung Vorwürfe, die Politik schweigt. Neue Fälle gibt es auch in Friedrichshain.
Die Berliner BVG hat neue Töne: Nicht nur die Ansagen werden überarbeitet, sondern auch der Ton beim Türenschließen und die Warteschleifenmusik. Eine Glosse.
Das Abstellen von Rollern und Motorrädern auf Gehwegen ist verboten. Doch nur 22 wurden in diesem Jahr abgeschleppt. Das will der Senat nun ändern.
3000 Euro pro Schule - aber nicht für alle: Freien Trägern steht aus dem neuen „Programm politische Bildung an Berliner Schulen“ kein einziger Euro zu.