In einem Brandenburger Ort steht eine acht Meter hohe, bepflanzte Wand. Sie soll Lärm von einem neuen Stadtquartier abhalten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.02.2021
Nach dem Bauunglück in Köpenick können viele Anwohner immer noch nicht in ihre Wohnungen. Einige werden ihre Sachen vielleicht gar nicht mehr zu sehen bekommen.
Die Winternächte sind eisig kalt und finster. Trotzdem sind überall in der Stadt noch Menschen unterwegs. Denn: es riecht nach Neuschnee!
Der U-Ausschuss beginnt seine Arbeit um die „Diese eG“. Noch während der Gründung hatte das Bezirksamt sein Vorkaufsrecht ausgeübt – ohne sichere Finanzen.
Schneesturm und Eis am Wochenende und eine frostige Woche liegen vor uns. Die Polizei bittet um „zwei Schlittenlängen Abstand“.
Bischof Christian Stäblein will keinen assistierten Suizid in kirchlichen Altenheimen. Das Bundesverfassungsgericht hatte das Verbot für nicht erklärt.
Am Wochenende soll es bis zu minus acht Grad kalt werden in Berlin. Der Bezirk löste das größte Obdachlosenlager der Stadt auf. Demonstrierende besetzten einen Bagger.
Nach dem 1:0 im Olympiastadion wollte der FC Bayern nach Katar. Saß aber stattdessen am BER fest. Das Nachtflugverbot war um drei Minuten überschritten worden.
Seit Pandemiebeginn nehmen Stress, häusliche Gewalt und psychische Probleme zu. Krisenchat.de hilft Kindern und Jugendlichen übers Internet.
Zwischen Impfungen, sinkender Inzidenz und neuen Mutationen: Was in Berlin jetzt zu tun ist, damit wieder mehr Freiheit möglich wird. Ein Debattenbeitrag.
Die in Berlin geplante Migrantenquote ist gescheitert. Muss jetzt auch mit Idealen wie Gleichheit und Leistungsgerechtigkeit aufgeräumt werden?
Kinder und Jugendliche aus armen Familien werden im Fernunterricht oft abgehängt. Der Bund hat sich bereit erklärt, digitale Lerngeräte zu finanzieren.
Die Kabarettistin Idil Baydar moderiert Events der Berliner Grünen – und stimmt bei „Clubhouse“ dem Shoa-Vergleich in Sachen Clan-Kriminalität zu.
Als erstes deutsches Bundesland richtet Berlin einen offenen Vollzug für Sicherungsverwahrte ein. Zuvor hatte es Anwohnerproteste gegeben.