Im Juli werden Polizisten und Feuerwehrmänner testweise mit 30 Körperkameras ausgestattet. Die Gewerkschaft der Polizei ist das zu wenig.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.04.2021
Nur wer körpernah arbeitet, muss zweimal die Woche einen Corona-Abstrich machen. So steht es in der neuen Verordnung.
Eine Frau ist gelähmt, ihre 17-jährige Tochter wurde schwer verletzt. Für seine „Angeberfahrt“ muss ein 29-Jähriger nun in Gefängnis.
Zehn Millionen Euro zu viel: Bundesrechnungshof fordert Kürzung bei Baukosten für Museum der Moderne
Der Streit im die Finanzen für das Museum des 20. Jahrhunderts geht weiter. Nach Kritik am Klimakonzept ist nun die Risikovorsorge das Problem.
Die Rekordauslastung der Berliner Krankenhäuser in der Corona-Pandemie ist kaum noch zu bewältigen, sagt Charité-Intensivmediziner Steffen Weber-Carstens. Er fordert schnelle Maßnahmen.
Die Bahn startet die Arbeiten am neuen Abzweig zum BER. Nicht nur dieses Ziel soll mit dem aufgenommenen Bauabschnitt schneller erreicht werden.
Patrick B. bastelte Nagelbomben. In seiner Wohnung lag islamfeindliche Propaganda. Die Planung eines Anschlags war ihm jedoch nicht nachzuweisen.
Die Historikerin Veronika Nahm übernimmt die Leitung des Anne-Frank-Zentrums Berlin. Mit ihrer Arbeit will sie Jugendliche frühzeitig sensibilisieren.
CDU-Fraktionschef Dregger hält Mohamad Hajjaj vom „Teiba Kulturzentrum“ für eine Fehlbesetzung in der Kommission. Der Verfassungsschutz beobachtet Teiba.
Der Senat hat die Route der Straßenbahnlinie M10 zum Hermannplatz beschlossen. Für die Verbindung sollen entlang der Strecke 300 Parkplätze wegfallen.
Im März 2018 starb die 15-jährige Schülerin Keira an 23 Messerstichen. Nun steht eine Freundin des Mörders vor Gericht. Was wusste sie?
Die Bezirksaufsicht bestätigt die Vorwürfe des Rechnungshofes gegen Stadtrat Schmidt bei der Diese eG. Konsequenzen hat dieser nicht zu erwarten.
Mit der zwölften Voraberlaubnis darf der E-Autokonzern nun Leitungen verlegen. Mit einer zügigen Hauptgenehmigung ist jedoch nicht zu rechnen.
Der Berliner Senat will, dass Sharing-Anbieter künftig eine allgemeine Erlaubnis brauchen. Fußgänger-Lobby fordert feste Stationen wie in Paris.
In Lübbenau im Spreewald wollte die Polizei am Montagabend einen jungen Mann von einem Dach retten – doch der hatte eigentlich was anderes vor.
Werder (Havel) gehört weinrechtlich zu Saale-Unstrut. Das wollen die Werderer Winzer gerne ändern – auch wenn das Antragsverfahren kompliziert ist.
In einem ehemaligen Neuköllner Schulgarten entsteht ein Kulturprojekt für die Nachbarschaft: Anwohner:innen können die Flächen zum gärtnern nutzen, aber auch für Kunstprojekte.
Ein Gespräch mit der Berliner Köchin und Food-Aktivistin Sophia Hoffmann über die kaputte Lebensmittelindustrie, umweltschonendes Essen und Kochen als Selbstliebe.
Solardächer und mehr Straßenbahn: Der Berliner Senat will die CO2-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent im Vergleich zu 1990 senken.
Ende April verhandelt Landgericht über die Räumungsklage des Hauseigentümers gegen die illegal betriebene Kneipe. Inzwischen sind seine Erfolgschancen gestiegen.
Der Fastenmonat Ramadan ist für viele Moscheegemeinden auch aus finanzieller Sicht ein wichtiger Monat. Doch in der Pandemie bleiben Spenden aus.
In Seniorenheimen wie dem St. Albertus in Berlin-Hohenschönhausen gelten unverändert die Corona-Regeln – obwohl fast alle Bewohner geimpft sind. Das hat Folgen.