Das Haus am Brandenburger Tor hat eine neue Geschäftsführende. Die Direktorin heißt Karina Ansos und ist die erste Frau überhaupt, die das Adlon leiten wird.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.08.2022
Der Fall des Berliner Bezirksbürgermeisters kratzt am Wohlfühl-Image der Grünen. Sein Kreisverband ist hoffnungslos zerstritten. Für die Partei kommt der Eklat zur Unzeit.
Der Prozess zum Neukölln-Komplex im Amtsgericht Tiergarten hat begonnen. Erstmals hat sich ein Angeklagter geäußert – und seine Unschuld beteuert.
Ein Mitarbeiter des Innenministeriums in Potsdam soll gegenüber einer Untergebenen körperlich übergriffig geworden sein. Der Umgang mit dem Fall wirft Fragen auf.
„Ich will etwas bewirken“, sagt Lore Maria Peschel-Gutzeit. Schließlich bereitet ihr die Arbeit Freude – und sie hat noch viele Ziele.
Reichsbürger könnten die steigenden Preise nutzen, gegen die Demokratie zu agitieren, warnen Verfassungsschützer. Unruhen zeichneten sich aktuell aber nicht ab.
Mit überhöhter Geschwindigkeit und stark betrunken rast ein Autofahrer auf der A10. Ein Mann stirbt, drei weitere Menschen werden verletzt.
Hitze, niedrige Wasserstände und menschengemachte Einleitungen – dies soll zu dem massiven Fischsterben geführt haben. Die Untersuchungen laufen weiter.
Der Verein compango und das dazugehörige Start-Up aus Eichkamp wollen ukrainische Geflüchtete in Klimaberufe vermitteln. Die Gründer wollen Friedensarbeit mit Klimaaktivitäten verbinden.
Mit der Charta „Wirtschaft spart Energie“ gehen die Unternehmen eine freiwillige Selbstverpflichtung ein, den Energieverbrauch zu reduzieren.
Lässt das Strandbad Grünau vorwiegend Menschen aus der näheren Umgebung hinein? Ja, sagt Sprecher Christian Rücker – und weist Rassismus-Vorwürfe zurück.
Seit 2020 droht Strafe, wenn Lastwagen in der Stadt nicht mit Schritttempo rechts abbiegen. Die Polizei erklärt, warum sie fast niemanden anzeigt.
Cottbus wählt ein neues Stadtoberhaupt. Viele fürchten und manche hoffen, dass erstmals ein AfD-Kandidat eine deutsche Großstadt regieren könnte.
Die meisten Gewaltdelikte gab es in diesem Sommer in Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Treptow-Köpenick. An heißen Wochenenden sind 170 Wachleute im Einsatz.
Die Abriss-Bagger rollen: An der Lissabonallee entsteht eine Tagesklink für seelische Gesundheit für Kinder und Jugendliche – eine Schule gehört auch dazu.
Martin Ecknig hält die aktuellen Ausschreibungsverfahren bei der Messe Berlin für optimal. Aus der RBB-Krise will er trotzdem für die Zukunft lernen.
Wo keine CDU draufsteht, ist CDU drin: Zwei CDU Abgeordnete verfassen einen Newsletter. Die CDU kommt darin nicht vor. Sie sehen dabei kein Problem, andere Unehrlichkeit.
Dehoga-Chef Thomas Lengfelder berichtet von hohen Buchungszahlen. Doch im Oktober ist die Lage unsicher.
Johannes Kleinsorg spricht im Interview über Gewaltvorfälle in der Sommerhitze, das Energiesparen im Herbst und die Berliner Bäder als Daseinsvorsorge.
Anna-Maria Ferchichi macht den Familienumzug auf Instagram bekannt und spricht dabei von „viel Stress“. Wohin sie gezogen seien, ließ Bushidos Ehefrau offen.
Anfänglicher Streit über Informationspolitik: Treffen von Bundesumweltministerin Lemke und ihrer polnischen Kollegin wird mit Spannung erwartet.
Seit zehn Jahren kümmert sich Tobias Sierig um ein Stück Stadtgrün am Bersarinplatz. Nun hat der Arzt einen Verein gegründet: Er will mit anderen Freiwilligen auf ungenutzten Flächen kleine Wälder pflanzen.
Stephanie Klee besucht Senioren und Menschen mit Behinderung, die sich Sex wünschen. Über den Hunger nach Körperlichkeit und gesellschaftliche Vorurteile.
Die Klimaaktivisten wollen ab Oktober die Blockaden fortsetzen. Damit läuten sie „die nächste Aktionsphase“ ein.
Die Nachfolge für das 9-Euro-Ticket ist unklar. Franziska Giffey will bei einem Berliner Modell auch das Umland im Tarifgebiet C einbeziehen.