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Nach Brand im Berliner „Spucki“: Das Freibad bleibt wahrscheinlich auch diesen Sommer zu
Mitte Februar brannte es im Lichterfelder Bad: Doch auch ohne das Feuer hätte das Sommerbad wohl dieses Jahr nicht geöffnet. Im März entscheiden die Bäderbetriebe, wie es weitergeht.
Von Boris Buchholz
Im vergangenen Herbst hieß es seitens des Senats und der Berliner Bäder-Betriebe, dass das Sommerbad Lichterfelde, kurz „Spucki“, am Hindenburgdamm für 900.000 Euro zumindest für den Schwimmbetrieb wieder hergerichtet werden könnte. Doch am 12. Februar brannte es im Erd- und Untergeschoss des Bad-Gebäudes, hier ist die Saunalandschaft untergebracht. Eine Öffnung noch in diesem Jahr scheint ausgeschlossen.
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