Kredit aufnehmen, kaufen, einziehen. Was so einfach klingt, kann teuer werden. Vier Punkte, die alle, die bauen oder kaufen wollen, beachten sollten.
Neubauten
3500 Einwohner, viele Pferde, Wald und Wiese: Das ist Berlin-Gatow. Mittendrin: ein altes Haus, das jetzt saniert wurde. Und wie geht es dem Grab von Heidi Hetzer nebenan?
Die Potenziale am Grundstücksmarkt in Brandenburgs Landeshauptstadt scheinen weitgehend ausgeschöpft. Was schlecht ist für Selbstnutzer, ist gut für risikoscheue Investoren.
Wie geht Bezahlbarkeit und Ökologie zusammen? Die Ideen aus dem öffentlichen Dialogforum am Mittwoch sollen in das wohnungspolitisches Konzept der Stadt miteinfließen.
Sie war zweimal Grundschule und einmal Oberschule: Die ehemalige „Schule 27“ in der Waldstadt ist auch architektonisch eine Besonderheit. Bald erhält sie einen Neubau.
Die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft sich weiter. Da die Mieten in Metropolen deutlich steigen, wird der Immobilienkauf trotz der hohen Zinsen wieder attraktiv.
Das Gremium diskutiert über die Architektur in der Berliner und der Behlertstraße sowie den Neubau einer internationalen Schule in Golm.
Christian Gaebler fordert vom Bund mehr Möglichkeiten, um Mieten zu begrenzen. Eine Vergesellschaftung von Wohnraum hält er für das falsche Mittel.
In der Hauptstadt sind die Preise für Eigentum unter Druck – doch gefragte Lagen funktionieren weiterhin. Für Mieter bleibt es in Berlin angespannt.
Im vergangenen Jahr wurden 295.300 neue Wohnungen gebaut. Das liegt unter dem Durchschnitt seit 1950. Die wenigsten Wohnungen wurden im Zuge der Finanzkrise 2009 fertiggestellt.
Nach mehr als einem Jahrzehnt Immobilienboom sind die Preise für Wohnungen und Häuser gefallen. Der Vorstandschef der Förderbank KfW sieht einen Grund, der gegen den Beginn des Einbruchs spricht.
Der BER hat’s vorgemacht: Auf Berliner Baustellen kann es mitunter länger dauern. Wir erklären, woran es bei zehn bekannten Projekten hapert – mit dabei ist auch ein Newcomer.
Eine der sechs konkurrierenden Firmen ist vor die Vergabekammer des Landes Brandenburg gezogen. Ob das Folgen für den Zeitplan hat, ist unklar.
Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 lässt die nachgebildeten Grazien für ihr Eckhaus am Alten Markt wieder aufstellen und gibt ihnen neue Namen.
Wo sich früher im Herzen Zehlendorfs die Commerzbank befand, entsteht ein Neubau für Läden und Arztpraxen. Weil auf Erdwärme umgeplant wurde, verspätet sich nun die Fertigstellung.
Berlins landeseigenes Unternehmen machte gute Gewinne, auch weil wegen fehlender Kapazitäten weniger saniert werden könnte.
Der deutsche Wohnimmobilienmarkt ist so unübersichtlich wie selten zuvor. Sieben Indikatoren zeigen, wieso sich die Lage gerade fundamental wandelt.
Die Zahl der Baugenehmigungen sinkt so stark wie lange nicht. Schuld sind unter anderem hohe Zinsen und Materialkosten. Dabei ist die Nachfrage nach Wohnraum groß.
Während das Heizungsgesetz die politische Debatte bestimmt, erfährt eine mögliche EU-Regelung kaum Beachtung. Dabei drohen auch hier hohe Kosten. Die Baubranche ist alarmiert.
Fünf neue Gesichter, so viele Christdemokraten wie lange nicht: Das wollen die Schulpolitiker der Bezirke aus der kurzen Legislatur machen.
Wer in Gegenden baut, in dem das Wasser nur langsam versickert, sollte sein Gebäude sorgsam abdichten. Ein Bauexperte weiß Rat.
Die Halle am Spreewaldplatz schließt diesen Monat endgültig. Firmen werden jetzt gesucht. In den Bauplänen stecken viele hübsche, kleine Umbaudetails für Badegäste.
Bislang werden die Abiturient:innen in einem Gemeindezentrum unterrichtet. Der Neubau soll nun auf den alten Werkhof des Friedhofs ziehen.
Der große Spektepark in Berlin-Spandau hat einen beliebten Badesee, Volleyballfelder, einen Kletterfelsen, viel Natur. Und 2023 stehen die nächsten Bauarbeiten an.
Die Immobilienexpertin Susanne Klabe erwartet keinen raschen Bauboom. Sie hofft aber auf eine Beschleunigung bei Anträgen und Genehmigungen. Ein Interview.
253 Neubauprojekte sind in den Berliner Bezirken in Entwicklung und Umsetzung – besonders im Südosten der Stadt.
Stadtentwicklungssenator Gaebler (SPD) will Sozialwohnungen auch für mittlere Einkommen verfügbar machen. Die Grünen befürchten, das ginge zu Lasten von Niedrigverdienern.
Berlin lockt nach wie vor Menschen aus aller Welt an. Doch der Wohnungsbau kommt dem Bedarf kaum nach – aus verschiedenen Gründen. Ein Überblick.
Der bisherige Lebensmittelladen soll einem deutlich größeren Neubau weichen, auch 28 Wohnungen entstehen. Jetzt liegen die Pläne aus. Eine Einladung aus dem Bezirksnewsletter.
Lage, Lage, Lage. Das war einmal. Wärme heißt das neue Stichwort beim Kauf von Immobilien. Preisabschläge für energetisch schlechte Gebäude nehmen zu.
Das Investitionsvolumen werde in den kommenden Jahren deutlich sinken, sagt Marion Kern. Insgesamt erwartet die BBU-Vorständin weniger fertig gebaute Häuser.
Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.
An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.
Die Bundesstiftung Bauakademie hat einen Plan für die nächsten zehn Jahre beschlossen. Dabei geht es auch um den Wiederaufbau des historischen Schinkelbaus.
Für viele Deutsche ist das Einfamilienhaus mit Garten immer noch der große Traum. Doch der ist gefährdet: wegen hoher Kosten und Einschränkungen bei der Ausweisung von Bauland.
Rund 1700 geförderte Wohnungen sind 2022 in Berlin entstanden. Doch das reicht nicht aus, um die Menge der Wohnungen auszugleichen, die jährlich aus der Mietpreisbindung fallen.
Die Regierung hat im Wohnungsbau ambitionierte Ziele ausgegeben. Doch die Realität sieht anders aus, wie aktuelle Zahlen zeigen. Schuld daran ist auch der Staat selbst.
Seit Jahren steht ein Teil des Gebäudes leer. Auch die Pläne für einen Neubau mit 32 Wohnungen kommen nicht voran. Über die Gründe schweigt die Stadt Potsdam.
Potsdamer Student will in der Klimakrise alles infrage stellen: Warum Jakob Drews auf Bäume klettert
Jakob Drews wollte eigentlich Chirurg werden. Doch wegen des Klimawandels gab es für ihn drängendere Aufgaben. Zum Beispiel, gegen die Baumfällungen in Golm zu protestieren.
Das Grundstück für das neue Gymnasium an der Pappelallee ist knapp bemessen. Und: Trotz des Schulplatzmangels plant das Land Brandenburg nebenan einen riesigen Parkplatz.