Brunello Cucinelli gehört zu den reichsten Männern Italiens: Sein Kaschmirlabel liegt in den Luxusboutiquen aus. Jetzt eröffnet er seinen ersten Modeladen im Berliner Haus Cumberland. Eine ziemlich späte Annäherung - denn Cucinelli hat einen guten Grund, nach Deutschland zu kommen.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 18.01.2013
Nachwuchsdesigner arbeiten daran, dass grüne Mode keine Frauensache mehr bleibt. Die Frage ist nur: Wie lässt man(n) sich für ökologische Mode begeistern? Einige Nachwuchslabel haben Antworten.
Hugo Boss weiß, wie man die Partys schmeißt: Schrammelige Gebäude, viel Champagner und prominente Gäste. Das ganze könnte langweilig werden - aber mit der Kollektion sorgte das Label für den roten "Knall".
Als ungewohnt düster und zurückgenommen erwies sich die Kollektion der Berliner Designerin Isabell de Hillerin. Und mehr noch: Sie nutzte die Studiopräsentation auf eigenwillige Weise.
Auf einer Modenschau ist alles eng getaktet. Meistens. Beim Runway von Hugo Boss ist der Kunde König - und auf besondere Kunden wartet man gerne ein bisschen.
Berlin als Modestadt boomt – auch und gerade durch die Messen zur Fashion Week. Das ändert auch den Charakter der Stadt. Nicht jedem Händler gefällt das.
Dranbleiben macht mehr Arbeit, als anzufangen - das ist die wichtigste Lektion der zwölften Fashion Week. Herzlich Willkommen in der Wirklichkeit der Mode, lieber Standort Berlin. Jetzt geht's ans Pauken.
Ein Slot der Fashion Week ist jede Saison für einen ausländischen Designer reserviert. Dieses Mal präsentiert der Japaner Yu Amatsu sein Label "A Degree Fahrenheit". Seine Schnitte sind skulptural, asymmetrisch. Kein Wunder: Er lernte bei einem berühmten Vorbild.
Die Bread & Butter will nicht mehr "denim" sein - sie ist jetzt "urban". Nicht alle Jeanslabel, die auf der Messe waren, teilen die Ausrichtung. Sie suchen nach eigenen Wegen, der Jeans neues, altes Leben einzuhauchen.