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Etwa 95 Prozent der menschlichen Erbsubstanz werden nicht in Proteine oder andere Genprodukte umgesetzt und gelten als scheinbar nutzlos. Vielleicht sind sie aber schädlich: Forscher der Universität von Michigan haben herausgefunden, dass Bestandteile der „nutzlosen“ DNS Mutationen im Erbgut und damit möglicherweise Krebs auslösen können.