Aarhus nennt sich gern die „kleinste Großstadt der Welt“. Die Bewohner der jütländischen Minimetropole messen sich stets an Kopenhagen und sind stolz darauf, dass die konservative Zeitung „Jyllands-Posten“, die im Gewerbegebiet am südlichen Stadtrand gedruckt wird, sogar die Kopenhagener „Berlingske Tidende“ an Größe überflügelt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.02.2006
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Als die Karikaturen des Propheten Mohammed im September in Dänemark erschienen, wurden allenfalls die dänischen Muslime auf sie aufmerksam. Doch dank Internet wurde die Nachricht bis in den Nahen Osten verbreitet.
Dass durch die Mohammed-Karikaturen religiöse Gefühle aufgewühlt sind, verstehe ich. Aber die Resonanz ist absolut unangemessen und meines Erachtens durchaus gezielt gesteuert.
Jesus und Moses sitzen im Cafe und unterhalten sich. Mittendrin hält Jesus inne und fragt: „Sag mal, Moses, wo ist eigentlich Mohammed?
Fünf Stimmen von deutschen Zeichnern