zum Hauptinhalt

Vor vier Jahren hat Oliver Kahn einmal darüber berichtet, wie viel Pein es ihm bereitet hat, als Ersatztorhüter an den Weltmeisterschaften 1994 und ’98 teilzunehmen: „Da habe ich nachts ins Kissen gebissen und bin am nächsten Morgen mit einem Lächeln wieder beim Frühstück erschienen.“ Als er bei der WM 2002, auf der Höhe seiner Schaffenskraft, davon erzählte, hat er vermutlich nicht geglaubt, dass ihm Ähnliches noch einmal widerfahren könnte.

Abschied von Silvio Berlusconi: Nun muss Italiens Linke ein eigenes Projekt finden

Von Clemens Wergin