Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer, ist beinahe froh, dass seine amerikanischen Kollegen gerade andere Sorgen haben. Ein Interview.
Alle Artikel in „Politik“ vom 08.05.2020
Zu Beginn der Epidemie kriselte es zwischen Berlin und Paris. Jetzt, da es um Lockerungen an den Grenzen geht, wiederholt sich das Trauerspiel. Ein Kommentar.
Griechenland dementiert die Tötung des Migranten Muhammad Gulzar an der Grenze zur Türkei. Doch internationale Rechercheteams haben Beweise gesammelt.
Seit knapp zwei Monaten dürfen kaum noch Menschen in die EU einreisen. Die EU-Kommission schlägt nun vor, die Einschränkungen erneut zu verlängern.
Staatsgäste konnten nicht dabei sein bei der Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jahrestag des Kriegsendes. Allein aber ist Deutschland nicht mehr. Ein Kommentar.
Der christdemokratische EU-Abgeordnete Peter Liese lehnt zu hohe Klimaziele ab. Michael Bloss von den Grünen hält dagegen. Ein Streitgespräch.
Im kleinen Kreis: Die Staatsspitze begeht den 75. Jahrestag des Kriegsendes allein und mit Abstand. Der Bundespräsident warnt vor dem Bösen im neuen Gewand.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich will keine US-Atomwaffen mehr in Deutschland. Das ist nicht zu Ende gedacht, meint Sigmar Gabriel. Ein Gastbeitrag.
Der frühere Ethikrats-Vorsitzende Peter Dabrock sieht Alternativen zum geforderten Immunitätspass. Und er warnt vor „Moralisierungen“ in der Coronakrise.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnert an die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 75 Jahren. Wegen Corona gab es keinen Staatsakt.
2015 sollen russische Hacker auch E-Mail-Konten des Bundestagsbüros von Merkel kopiert haben. Erbeutet wurde offenbar Korrespondenz „im größeren Stil“.
Eigentlich haben sich Bund und Länder auf eine Obergrenze für Neuinfektionen geeinigt. Die betroffenen Kreise beraten derzeit, wie sie darauf reagieren.
Am Anfang der Corona-Krise schien die AfD verstummt. Jetzt profiliert sie sich als Partei gegen den Lockdown. Doch sie könnte Konkurrenz bekommen.
Worte machen Geschichte: Vor 35 Jahren würdigte Richard von Weizsäcker den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Was folgt daraus bis heute? Ein Gastbeitrag.
Wir sollten es dabei belassen, dass die Sieger den Tag feiern und die Deutschen sich in Demut erinnern, dass sie Täter waren. Ein Kommentar.