Der Ex-Bundeskanzler schadet nicht nur seinem Ruf. Auch die SPD steht ramponiert da. Olaf Scholz sollte seinen Vorvorgänger zur Räson rufen. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.01.2022
Auch London arbeitet an neuen Strafmaßnahmen gegen Russland. Putin telefonierte mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron.
Das enge Verhältnis des Altkanzlers zu Wladimir Putin belastet den Umgang der SPD mit Russland. Die Sozialdemokraten ringen um ihren Kurs – ein Überblick.
Keine Kriegswaffen für Drittländer: Neue Regierung genehmigt Rüstungsexporte für 2,2 Milliarden Euro
Alleine die Niederlande erhält Artilleriemunition im Wert von 1,79 Milliarden Euro. Die Regierung begründet die Exporte mit enger europäischer Zusammenarbeit.
Überstunden im Job, Frust und Gewalt gegen die Polizei nehmen immer mehr zu. Der Mord in Kusel ist nur ein Beispiel für einen lebensgefährlichen Arbeitsalltag.
Im dritten Anlauf hat er es geschafft: Friedrich Merz ist offiziell CDU-Chef. Doch die größten Herausforderungen kommen erst noch.
Boris Johnson äußert sich im Parlament zu den schweren Missachtungen von Corona-Regeln, die ihm vorgeworfen werden. Er kündigt Konsequenzen an.
Kanzler Scholz sieht die katholische Kirche in der Pflicht, die Vorwürfe sexueller Gewalt aufzuklären. Kürzlich hatte es ein neues Gutachten gegeben.
In Afghanistan zeichnet sich eine der größten humanitären Katastrophen ab – doch es ist schwierig, dem Land zu helfen.
Gerhard Schröder und seine Frau haben sich mit Corona infiziert. Beide hätten „keine ernsthaften Symptome“, schreibt Soyeon Schröder-Kim auf Instagram.
Die Impfunwilligkeit in der Bevölkerung und „kommunikative“ Schwächen der Regierenden seien der Grund. Mit dem aktuellen Tempo wird das Ziel Ende Mai erreicht.
Der Staat sollte besser geltendes Recht durchsetzen, als Messengerdienste zu verbieten. Ein Gastbeitrag.
Im Januar lag die Inflation bei 4,9 Prozent. Der Finanzminister will Entlastung – über den Strompreis, den Einkommensteuertarif und höhere Steuerpauschalen.
Durch das Ergebnis der Briefwahl steht fest: Die Ära Friedrich Merz kann beginnen. Der neue Vorsitzende kann auf eine bunte Karriere zurückblicken.
Der 66-Jährige ist neuer CDU-Chef. Das Ergebnis der Briefwahl bestätigte das Votum des Parteitags. Merz erhielt rund 95 Prozent der Stimmen.
Bericht der Vereinten Nationen: Taliban töteten mehr als 100 Ex-Regierungsmitarbeiter und Ortskräfte
Nach ihrer Machtübernahme in Afghanistan sollen die Taliban dutzende Menschen getötet haben. Ein Verstoß gegen die selbsterklärte Generalamnestie.
Deutsche Eliten zeigen Verständnis für vermeintlich berechtigte russische Sicherheitsanliegen. Für die Lösung der Ukraine-Krise ist das fatal. Ein Gastbeitrag.
Die Medienfreiheit in China nehme „in halsbrecherischem Tempo“ ab, warnen Journalisten vor den Olympischen Spielen. Die Regierung wolle Berichte verhindern.
Die Bundesregierung mache es sich mit ihrem Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine zu einfach, sagt Christoph Heusgen. Nach Israel exportiere sie ja auch.
Ob Sport oder die Abhängigkeit von Lieferketten in der Wirtschaft: Deutschland und Europa sind im Vergleich zu Asien ins Hintertreffen geraten. Ein Kommentar.
Es war einer der schwersten Angriffe des IS in Syrien seit Jahren. Zahlreiche entflohene Gefangene sollen allerdings wieder gefasst worden sein.
Elf Anklagen haben Myanmars Militärherrscher gegen die entmachtete Regierungschefin Suu Kyi schon erheben lassen. Nun kommt noch eine weitere hinzu.
UN-Resolutionen untersagen Nordkorea das Testen ballistischer Raketen. Doch das Regime in Pjöngjang setzt sich darüber hinweg und testet in hoher Frequenz.
Die Gesellschaft hat wegen der Corona-Pandemie enorme Aufgaben zu bewältigen. Doch es fehlt an Grundlagen zur Verständigung miteinander. Ein Kommentar.
„Er muss sich äußern“: Der frühere Papst Benedikt sollte um Verzeihung bitten für Missbrauch in der Kirche, sagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz Bätzing.
Die Ukraine benötige Hilfe bei der „Selbstverteidigung gegen den Aggressor“ Russland, sagt Estlands Ministerpräsidentin Kallas. Deutschland solle handeln.
Portugals Ministerpräsident António Costa gewinnt überraschend deutlich die Neuwahl. Seine Partei PS holt mit knapp 42 Prozent die absolute Mehrheit.
Im Konflikt um die Ukraine wollen sich die Nato-Mitglieder im östlichen Europa als verlässlich zeigen. Doch nicht alle sind für eine stärkere Truppenpräsenz.