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"Schaut nach Deutschland und Schweden und schaut einige dieser Orte an, das ist ein Desaster", sagte US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump.

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Thema

Donald Trump

Donald Trump hat die US-Wahl 2020 verloren. Sein Herausforderer Joe Biden konnte 306 Wahlleute für sich gewinnen, Trump nur 232. Damit endet die Amtszeit Trumps nach vier Jahren und Joe Biden löst ihn als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ab.

Aktuelle Artikel

Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani verlässt das US-Bezirksgericht in Washington (Symbolbild).

Wochenlang hatten die Behörden vergebens versucht, Rudy Giuliani das förmliche Anklagedokument zuzustellen. Sie haben ihn schließlich beim Verlassen seiner eigenen Geburtstagsfeier erwischt.

Wo geht es hin? Unter der Wende verstehen viele Deutsche etwas anderes.

Die Wende hat eine erstaunliche Karriere hinter sich, der Begriff verspricht Veränderung zum Besseren und wirkt zugleich bedrohlich. Warum er gerade wieder inflationär verwendet wird.

Von Rüdiger Schaper
Bernie Sanders will erneut für den US-Senat kandidieren.

Bernie Sanders will wieder als Senator für seinen Bundesstaat Vermont antreten. Denn auch wenn ihn von Präsident Biden einiges unterscheidet, möchte er vor allem eins: Donald Trump verhindern.

Von Tilman Schröter
Samuel Alito, Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten.

Trump-Anhänger nutzen das Symbol, um den Wahlsieg von Präsident Joe Biden infrage zu stellen. Auch vor dem Haus eines hohen US-Richters wurde einem Bericht zufolge eine solche Flagge gehisst.

Schon in Siegerpose? Donald Trump verlässt den Gerichtssaal in New York.

Ein verurteilter Lügner als Hauptbelastungszeuge im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump: Im Kreuzverhör wird Michael Cohen von brisanten Falschaussagen eingeholt.

Trump und Bidenbei einem TV-Duell im Jahr 2020.

In forschem Ton fordert US-Präsident Biden via Onlinevideo seinen Rivalen für eine Neuauflage der Duelle von vor vier Jahren heraus. Es dauert nicht lange, bis Trump ebenfalls digital reagiert.

US-Präsident Joe Biden spricht bei der 30. jährlichen Gala des Asian Pacific American Institute for Congressional Studies.

Im US-Wahlkampf greifen sich die Kontrahenten Joe Biden und Donald Trump immer wieder gegenseitig an. Nun hat der Demokrat eine Äußerung seines Vorgängers aus Pandemiezeiten aufgegriffen.

Michael Cohen is cross examined by defense lawyer Todd Blanche before Justice Juan Merchan, as former U.S. President Donald Trump watches during Trump's criminal trial on charges that he falsified business records to conceal money paid to silence porn star Stormy Daniels in 2016, in Manhattan state court in New York City, U.S. May 14, 2024 in this courtroom sketch. REUTERS/Jane Rosenberg

Nach seiner Anhörung am Montag musste sich der ehemalige Trump-Anwalt Cohen einem Kreuzverhör stellen. Zuvor schaltete sich der Chef des US-Repräsentantenhauses auf ungewöhnliche Weise ein.

Michael Cohen sagt im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump aus.

Er war Trumps Anwalt und Handlanger, nun belastet er den Ex-Präsidenten schwer: Michael Cohen wird an diesem Dienstag ins Kreuzverhör genommen. Zwei Experten erklären, worauf es ankommt.

Von Malte Lehming
Meryl Streep wird in Cannes für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden.

Das Beste aus Hollywood und dem Weltkino: Spätestens seit der Pandemie ist die Vorreiterrolle von Cannes unbestritten. Ist das Festival mittlerweile „too big to fail“?

Von Andreas Busche
Konversion vom lässigen Linken zum Staatsmann. Hessens Ministerpräsident Holger Börner (l.) vereidigt 1985 Joschka Fischer als grünen Umweltminister.

Männerleiden Vergangenheit: In seinem Buch geht der Historiker Valentin Groebner dem Phänomen Nostalgie auf den Grund und blickt dafür in seine eigene Vergangenheit als Autonomer.

Von Gerrit ter Horst
Gerichtszeichnung: Michael Cohen (rechts) sagt vor Gericht aus, Donald Trump (links) hört zu.

Der ehemalige Trump-Anwalt Michael Cohen gilt als gefährlicher Zeuge für den früheren US-Präsidenten. Vor Gericht schilderte Cohen, wie er negative Berichte über Trump verhinderte.

Ein roter Reisverschluss in Form eines Mundes auf pinkfarbenem Hintergrund

Eigentlich geht es im laufenden Prozess um Donald Trump. Doch zeitweise scheint am wichtigsten, dass die Frau, die ihn belastet, Pornodarstellerin ist.

Von Charles Trepany
US-Präsident Donald Trump reicht der scheidenden US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, die Hand, als sie sich im Oval Office des Weißen Hauses treffen, nachdem der Präsident Haleys Rücktritt akzeptiert hat, in Washington, USA, 9. Oktober 2018.

Seine ehemalige Rivalin Nikki Haley kommt für Trump nicht als mögliche Stellvertreterin infrage. Die Spekulationen über das Vize-Amt des Präsidentschaftskandidaten werden dadurch neu entfacht.

Steve Bannon

Wegen Missachtung des Kongresses ist Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon schon 2022 zu vier Monaten Haft verurteilt worden. Nun ist er mit einer Berufung gescheitert.

Stormy Daniels verlässt am 9. Mai das Gericht in New York.

Am zweiten Tag im Zeugenstand muss sich die ehemalige Pornodarstellerin dem Kreuzverhör der Trump-Anwälte stellen. Der Ex-Präsident teilt unterdessen gegen die Staatsanwaltschaft aus.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht vor einem Prozesstag am 9. Mai zur Presse.

Einem Medienbericht zufolge geht es bei dem „Deal“ um Dutzende Umweltvorschriften der Regierung Biden. Sie stehen nun zur Disposition.

Offiziell Verbündete, politisch inzwischen Todfeinde: US-Präsident Joe Biden und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu.

Mit dem Protest des US-Präsidenten gegen Netanjahus Rafah-Offensive wächst auch der Druck auf Deutschland, seinen Umgang mit dem Kriegsverlauf zu überdenken.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Über Wochen drohte die radikale Republikanerin Marjorie Taylor Greene lautstark damit, ihren Parteikollegen aus dem Amt des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses zu jagen.

Greene wollte den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses stürzen, weil ihr Parteikollege die jüngsten Hilfen der USA für die Ukraine gebilligt hatte. Sie scheiterte krachend.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump.

In Georgia wird Ex-Präsident Trump versuchte Wahlfälschung vorgeworfen. Doch im Fokus stand zuletzt die Staatsanwältin. Trump will ihren Rückzug. Nun schaltet sich ein Berufungsgericht ein.

Der frühere US-Präsident Donald Trump auf dem Weg in ein New Yorker Gericht.

Die zuständige Richterin kündigte an, dass der Beginn des Verfahrens gegen Trump auf unbekannte Zeit verschoben wird. Das spielt dem ehemaligen US-Präsidenten beim Wahlkampf in die Karten.

Gerichtszeichnung: Stormy Daniels bei der Befragung vor Gericht, Trump schaut zu.

Im Strafprozess gegen den früheren Präsidenten um eine Schweigegeldzahlung sagt erstmals Ex-Pornostar Stormy Daniels aus. Manchmal wird es dabei selbst dem Richter zu viel.

Von Juliane Schäuble
Demonstrantion für Pressefreiheit vor dem Gebäuder der New York Times in New York.

Die „New York Times“ wurde für ihre Berichterstattung über den 7. Oktober und den Gazakrieg ausgezeichnet. Gleichzeitig nimmt die Pressefreiheit stark ab. Wie passt das zusammen?

Von Malte Lehming
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner leugnet den Klimawandel und glänzt auch sonst nicht mit Faktenwissen.

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner leugnet den Klimawandel und glänzt auch sonst nicht mit Faktenwissen. Womit muss die Wissenschaft bei seiner Wiederwahl rechnen?

Ex-US-Präsident Donald Trump.

Wieder einmal hat Donald Trump im Schweigegeldprozess gegen das Gericht gepöbelt. Richter Merchan wertet die gezielten Missachtungen des Ex-Us-Präsidenten als direkte Attacke auf das Gesetz.

Meist sind sie verbündet, hier nicht: Ex-Präsident Donald Trump und Marjorie Taylor Greene.

Die rechte Galionsfigur Marjorie Taylor Greene fordert seine Abwahl. Doch eine überraschende Koalition möchte kein neues Chaos im Kongress: Trump und die Demokraten.

Von Christoph von Marschall
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber und ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Freeland, Michigan.

Auf einer Spendenveranstaltung teilt der Republikaner gegen US-Präsident Joe Biden aus und bedient sich dabei radikaler Rhetorik. Nicht ungewöhnlich für den 77-Jährigen.


Eine Frau trägt das Davidstern-Symbol und eine weitere Halskette mit der Aufschrift „Bring Them Home Now!“ während einer Kundgebung gegen den Antisemitismus auf dem Campus der George Washington University

Ein neuer Gesetzentwurf zum Antisemitismus stößt in den USA bei drei Gruppen auf Protest: bei linken Pro-Palästinensern, Advokaten der Meinungsfreiheit und rechten Evangelikalen. Warum?

Von Malte Lehming
Demonstranten in Washington D.C.

Die zunehmend angespannte Lage an mehreren US-Unis setzt US-Präsident Biden unter Druck – die Republikaner könnten Experten zufolge davon profitieren.

Von Juliane Schäuble
 Hope Hicks war Kommunikationsdirektorin von Donald Trump.

Sehr emotional berichtet die ehemalige Kommunikationsdirektorin Trumps vor Gericht über die Strategie im Wahlkampf 2016. Sie sei über den Skandal „sehr besorgt gewesen“, so Hicks.

Der frühere US-Präsident Donald Trump im New Yorker Gericht.

Im Schweigegeld-Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump hat die Staatsanwaltschaft eine brisante Tonaufnahme abgespielt. Im Anschluss saß der Anwalt der Pornodarstellerin „Stormy Daniels“ auf der Zeugenbank.

Tiktok steht womöglich bald auch in der EU unter Druck.

Die USA gehen wegen Spionagegefahr gegen das chinesische Tiktok vor. Europa dagegen will jetzt Online-Plattformen grundsätzlich zu mehr Verantwortung zwingen. Endlich.

Ein Kommentar von Knut Krohn
Maia Kobabe im Selbstporträt.

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten aus Bibliotheken verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Asexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

Von Livia Sarai Lergenmüller
FREELAND, MICHIGAN - MAY 1: Republican presidential candidate, former U.S. President Donald Trump speaks during a rally on May 1, 2024 at Avflight Saginaw in Freeland, Michigan. Saginaw County is considered a swing county in Michigan and was the site of a September 2020 campaign visit by Trump.   Nic Antaya/Getty Images/AFP (Photo by Nic Antaya / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

In einem Interview mit dem „Time“-Magazin legt Donald Trump seine Vision von den Vereinigten Staaten dar. Was die Aussagen des Präsidentschaftskandidaten der Republikaner im Einzelnen bedeuten, erklärt ein Experte.

Von Tilman Schröter
Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat in den USA: Donald Trump.

Ob er glaube, dass sich so etwas wie der Kapitol-Sturm mit fünf Toten im November wiederholen könnte? Auf diese Frage antwortet der Republikaner in einem Interview ausweichend.

Marjorie Taylor Greene.

Vor Wochen hat eine radikale Republikanerin den Grundstein dafür gelegt, ihren Parteikollegen aus dem Amt des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses zu jagen. Nun kündigt sie den nächsten Schritt an.

Februar 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt Wolodymyr Selenskyj, den Präsidenten der Ukraine in Berlin.

Die Unentschlossenheit bei der Militärhilfe bringt Kiew in eine fatale Situation, die der Westen eigentlich vermeiden wollte. Ist ein Sieg Russlands noch abzuwenden?

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Donald Trump in New York

Haftlager für Migranten und Massenabschiebungen, sowie Überwachung von Schwangeren, um Abtreibungen zu verhindern: Donald Trump hat in einem Interview seine Pläne skizziert, falls er die Wahl gewinnt.