Nach der gewaltsamen Auflösung eines nicht genehmigten Neonazi-Konzerts am Wochenende, ermittelt die Brandenburger Polizei mittlerweile gegen Rechtsextreme aus sechs verschiedenen Bundesländern.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 14.01.2008
Seelow - Sie sehen aus wie kleine Fußball- Tröten, tragen den harmlosen Namen „Ventilwächter“ und machen Autoreifen spätestens nach einer 500 Meter langen Fahrt platt. Ein Weiterkommen ist dann nicht mehr möglich.
Potsdam – Brandenburg steht vor einem Wahlmarathon: Kommunalwahl im Herbst 2008, Landtags- und Bundestagswahl 2009. Und die Politiker, die Menschen sind für das Kreuz auf den Wahlzetteln oft wichtiger als Programme der Parteien.
Ein Forstbesitzer ringt mit den Behörden wegen eines Biberpärchens, das seinen Wald unter Wasser setzt
Potsdam - Der neue Online-Service „owi interaktiv“ der Zentralen Bußgeldstelle der Polizei in Brandenburg wird nach Angaben von Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) gut angenommen. Seit 1.
Berlin - Viermal sind in der Nacht zu Sonnabend in Berlin Polizisten bei Einsätzen von Straftätern angegriffen und verletzt worden. Die überwiegend jungen Männer gingen zum Teil mit ungeheurer Brutalität vor – auch gegen Beamtinnen.
Berlin - Dieses Jahr waren andere Marxisten und türkische Kommunisten schneller. Als am Sonntagmorgen kurz nach halb zehn die erste Riege der deutschen Linken ihre Kränze an der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof in Berlin-Friedrichsfelde ablegen wollten, blickten sie auf ein Gebinde der in der Türkei verbotenen kommunistischen Partei MLKP.
NORDHESSENBereits nach einer Verspätung ab fünf Minuten erstattet der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) den vollen Fahrpreis oder einen Anteil bei Monats- und Jahreskarten – in bar. Bei Beträgen über fünf Euro müssen sich die Antragsteller ausweisen.
In anderen Bundesländern erhalten Fahrgäste schon ab fünf Minuten eine Entschädigung / Kommunen fürchten höhere Kosten
KOMMENTAR von Thorsten Metzner
Lübben - Die Polizei hat in der Nacht zum Sonntag in Lübben ein Konzert der rechten Szene aufgelöst. Rund 120 Personen aus Brandenburg und Sachsen hatten sich im sogenannten Bunker 88 („88“ ist unter Rechtsextremen das Synonym für „Heil Hitler“ – da dasw „H“ der achte Buchstabe im Alphabet ist) eingefunden, um Musik einer Neonazi-Band zu hören, wie ein Polizeisprecher in Frankfurt (Oder) mitteilte.
46 Prozent der Brandenburger halten aber am jetzigen SPD-CDU-Bündnis fest. Das Emnid-Institut untersuchte die Wählerstimmung im Auftrag der Linkspartei.
Willkommen im Club der Etablierten! Die SPD in Brandenburg tut es seit Jahren regelmäßig.