Offenbar aus Unachtsamkeit hat eine Autofahrerin in der Teltower Vorstadt eine Radfahrerin beim Abbiegen angefahren. Die 61-Jährige geriet teilweise unter den Wagen.
Teltower Vorstadt
Die Teltower Vorstadt liegt südlich von Potsdams Innenstadt. Dort befindet sich der Telegrafenberg mit dem bekannten Einsteinturm. Auf diesem Areal haben sich außerdem das Institut für Klimafolgenforschung und das Geoforschungszentrum etabliert. Was die Teltower Vorstadt sonst noch auszeichnet, lesen Sie hier.
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Brenzlige Situation in einem Potsdamer Lokal: Ein 37-Jähriger fuchtelte dort mit einem Messer herum, dann schlug er auf einen anderen Mann ein.
Auf dem Potsdamer Telegrafenberg ballen sich die Forschungsinstitute. Was Wissenschaftler dort tun, interessierte am Samstag sehr viele Menschen.
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Er war alkoholisiert, mit einem Roller der Marke Eigenbau mit ungültigem Kennzeichen unterwegs und schlug zwei Polizisten. In Potsdam wird gegen einen 42-Jährigen ermittelt.
Der ausgehandelte Erbbaupachtvertrag für das alternative Jugendkulturzentrum ist laut Innenministerium so nicht zulässig. Das Rathaus muss Alternativen finden – zur Freude der AfD.
Die Linke schlägt einen Aktionsplan für preiswertere Wohnungen vor. Andere Mitbewerber haben andere Vorschläge.
Sicherheit im Straßenverkehr, soziale Infrastruktur und störender Sperrmüll waren Themen der Potsdamer. Die Stadt hat einen Plan, wie der Unrat weniger werden soll.
Eine Teenagerin war in der Teltower Vorstadt unterwegs, als jemand plötzlich eine Autotür öffnete. Die 16-Jährige konnte einen Zusammenstoß nicht verhindern.
Wo Potsdam noch wachsen kann: Tausende neue Wohnungen werden erst nach 2030 fertig
Oberbürgermeister Schubert hatte 11.000 neuen Wohnungen in den nächsten Jahren angekündigt. Doch viele werden wohl erst in einigen Jahren fertig sein.
Am Freitag veranstaltet das Rathaus in der Edisonallee die erste von sechs geplanten Einwohnerversammlungen. Schon vorab gibt es Zweifel an der Sinnhaftigkeit.
Elektroroller des Berliner Unternehmens „Emmy“ können jetzt in Potsdam gefahren werden. Zu welchen Bedingungen die Roller ausgeliehen werden können.
Der Verein Rollrausch unternimmt einen weiteren Vorstoß für mehr Platz für Skater in Potsdam. Im Jahr der Kommunalwahl zeigen sich Vertreter der Rathauskooperation aufgeschlossen.
Ende Januar wurden rechtsextreme Schmierereien am Humboldt-Gymnasium in Potsdam entdeckt. Der Verursacher wurde noch nicht ermittelt.
Der Neubau für die Bundespolizei am Horstweg wird wohl ein paar Monate später fertig. Teurer wird das ganze Vorhaben auch.
An der Schule wurden rechtsextreme Inhalte an eine Tafel geschmiert. Der Leiter verweist auf das Engagement der Schule gegen solches Gedankengut.
Vandalismus auf Neuem Friedhof in Potsdam: Erneut mehr als 20 Grabsteine und Kreuze umgekippt
Mehrere Grabstätten auf dem Neuen Friedhof in Potsdam wurden beschädigt. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits im vergangenen Sommer.
Der denkmalgeschützte Potsdamer „Kreml“ soll laut der Sanus AG kurzfristig winterfest gemacht werden. Auch neue Sicherungsmaßnahmen hat der Investor angekündigt.
Zwischen dem 8. Januar und dem 2. Februar sammelt die Stadtentsorgung die Bäume ein. Was Anwohnerinnen und Anwohner beachten müssen.
Die Kommunal- und Landtagswahlen stehen an und etliche Gebühren steigen. Der Turm der Garnisonkirche wird eröffnet. Die PNN geben einen Überblick, was 2024 in Potsdam wichtig wird.
Das neue Gymnasium im Brunnenviertel soll helfen, die Platzsituation an Potsdams Schulen zu verbessern. Nun steht fest, wann sich Interessierte über das Schulkonzept informieren können.
Kurierfahrer des finnischen Unternehmens bringen Gerichte von mehr als 50 Restaurants nach Hause. App-User können aber auch andere Produkte bestellen.
Eine 48-Jährige geriet am Mittwoch in der Heinrich-Mann-Allee mit ihrem Wagen in die Gleise. Verletzt wurde niemand. Allerdings musste der Bahnverkehr unterbrochen werden.
Archäologen haben am Standort des künftigen Digitalzentrums spektakuläre Entdeckungen gemacht, die Grabungen sollen bald enden. Der Investor vor Ort gibt sich derzeit wortkarg.
Partei und Fraktion distanzieren sich vom Vorschlag von Jan Jacobi für mehr Wohnraum. Allerdings war das Ideenpapier zunächst noch unstrittig.
In einer Erklärung fordert Unionsmann Jan Jacobi, dass Gartenland in der Teltower Vorstadt weichen soll – zugunsten von Bebauung.
Der 81-Jährige hatte die Frau in der Heinrich-Mann-Alle zu Fall gebracht. In Bornstedt hielt in der Nacht ein betrunkener Radfahrer die Polizei auf Trab.
Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Norbert Müller und Petra Wuttke vom Bürgerverein Fahrland.
Das Netzwerk „Stadt für alle“ wirft Michael Zeligman vor, indirekt vom russischen Angriffskrieg zu profitieren. Nun haben Vertreter des Geschäftsmannes Stellung bezogen.
Der preußische König hatte einige der besten Musiker seiner Zeit um sich versammelt, darunter auch Johann Joachim Quantz.
Die Potenziale am Grundstücksmarkt in Brandenburgs Landeshauptstadt scheinen weitgehend ausgeschöpft. Was schlecht ist für Selbstnutzer, ist gut für risikoscheue Investoren.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis – in der Realität aber vor allem ein gewinnbringendes Geschäft.
Erstmals soll für zwei Quartiere in Potsdam eine soziale Erhaltungssatzung festgelegt werden. Luxussanierung und Umwandlung in Eigentum wären dann nicht mehr möglich.
Am Donnerstag kam es zu Kollisionen in der Teltower Stadt und Babelsberg. Bereits am Mittwoch war es zu verhängnisvollen Stürzen gekommen.
Bei Potsdams erster Geothermiebohrung in der Teltower Vorstadt ist die EWP optimistisch. Das interessierte auch die grüne Außenministerin Annalena Baerbock.
Berliner Livos-Gruppe hat den Büro- und Druckereistandort übernommen. Die Zeitung bleibt Hauptmieter.
Der von der Stadtverwaltung lange angekündigte Milieuschutz für das Umfeld des geplanten RAW-Digitalzentrums ist fast fertig.
Die Jugendabteilung in der Potsdamer Arbeitsagentur feiert Geburtstag - und hat ein besonderes Angebot für Besucher.
Für das Vorhaben besteht laut Rathaus keine Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Nächstes Jahr soll der Bau starten.
Um möglichst energiesparend zu bauen, sind Umplanungen nötig. Das umstrittene Bauvorhaben soll laut Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) rund 1000 Arbeitsplätze bringen.