So will die Regierung den Wiederaufbau nach der Flut fördern
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.08.2002
München (nad). Der Kahlschlag bei Siemens geht weiter: Der Technologiekonzern will in seiner defizitären Sparte Netzwerktechnik (ICN) weitere 2300 Stellen streichen.
Autovermieter will sich als Premiumanbieter profilieren
Allianz muss Schäden aus DDR-Versicherungen tragen
Analysten fürchten keine Belastung für Gewinn und Absatz
Die Riester-Rente ist nicht das Maß aller Dinge bei der staatlich geförderten Vorsorge für das Alter. Zwar wird sie nach Überzeugung der Experten einen Großteil des Marktes für Vorsorgeprodukte ausmachen, weil hinter den Policen die Vertriebsmacht der großen Versicherer steht.
Berlin (dr). Die Bankgesellschaft Berlin muss bis zum Ende dieses Jahres bis zu 300 betriebsbedingte Kündigungen aussprechen.
Große Unterschiede bei der Qualität/Finanzprobleme der Versicherer kein Hinderungsgrund für den Abschluss einer Police
Handwerk entschieden gegen „verkappte Steuererhöhung“/Volkswirte sehen auch positive Auswirkungen
Von Alfons Frese „Ein Leuchtturm der Hoffnung“? Das Bild des Bundeskanzlers für das neue Leipziger Porsche-Werk ist zwar ziemlich schief.
München (nad). Der Bezahl-Fernsehsender Premiere hat einen Rückschlag in seiner Königsdisziplin Fußball erlitten: Die Europäische Fußball-Union (Uefa) hat sich mit der EU-Kommission darauf geeinigt, künftig keine Exklusivrechte mehr an der Champions League zu vergeben.
Die vom Hochwasser betroffenen Unternehmen sollen auch mit günstigen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt werden (siehe Bericht Seite 15). Die KFW wurde 1948 noch vor Gründung der Bundesrepublik im britisch-amerikanischen Sektor ins Leben gerufen.
streiten über Fördermengen
US-Investor Lone Star will ein lokales Management / Verstärktes Engagement in der Hauptstadt geplant
Berlin (Tsp). Am Dienstag ging das Auf und Ab an den Börsen wie in den vergangenen Tagen weiter.
Der Geländewagen Cayenne erhöht das Verkaufsvolumen deutlich/Werkseröffnung in Leipzig
Hans-Olaf Henkel plädiert in seinem neuen Buch für die Globalisierung und gegen Sozialpolitikund Gleichheit